Brief Johann Wolfgang von Goethes an Ludwig Ysenburg von Buri vom 23.05.1764.

Brief Ludwig August Unzers (1748-1774) an Jakob Eléazar de Mauvillon (1743-1794) vom 18.09.1771

Brief Friedrich Schillers an Elisabetha Margaretha Stoll vom 21.04.1772.

Brief Ludwig August Unzers (1748-1774) an Jakob Eléazar de Mauvillon (1743-1794) vom 02.06.1772

Brief Ludwig August Unzers (1748-1774) an Jakob Eléazar de Mauvillon (1743-1794) vom 19.07.1772

Patent des preußischen Königs für den Fähnrich Hans David Ludwig von Yorck am 03.04.1775 ausgestellt.

Undatierter Brief Johann Wolfgang von Goethes an Charlotte von Stein aus dem Jahre 1776.

Weisung König Friedrich II. von Preußen mit Vorgaben zur Abfassung des Allgemeinen Preußischen Landrechts (ALR) vom 27.07.1780.

Brief Napoleon Bonapartes an den Vater Carlo Bonaparte vom 05.04.1781

Der bergische Kaufmann Johann Gottfried Brügelmann beantragt beim Herzog Johann III. von Berg, die Gewährung eines Privilegs zur Gründung einer Baumwollspinnerei vom 24.11.1783.

Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an Charlotte von Stein vom 01.01.1784.

Brief Napoleon Bonapartes an den Vater Carlo Bonaparte vom 12.09.1784

Das »Fragment zur Geschichte der deutschen Publizität« vom 27.03.1786, das in Wilhelm Ludwig Wekhrlins »Das Graue Ungeheuer« erschiene

Brief Friedrich Hölderlins an seine Mutter aus dem Frühjahr 1787

Das Toleranzedikt König Ludwig XVIII. von Frankreich, durch das die Hugenotten wieder religiöse Freiheiten bringen sollte. Die wesentliche Erklärung dürfte hierbei gewesen sein, dass man das Edikt von Nantes als Fehler betrachtete.

Neujahrsgrüße der französischen Königin Marie Antoniette von Frankreich an ihren Bruder, den deutschen Kaiser Leopold II vom 01.01.1793.

Gesetz des Vierjährigen Reichstags über die Freiheit der polnischen Städte vom 14.04.1791, das per Beschluss Teil der polnischen Verfassung vom 03.05.1791 wurde.

Schreiben Wolfgang Amadeus Mozarts an den Wiender Stadtmagistrat zur Unterstützung und des Kapellmeisters Leopold Hofmann und hofft zugleich auf eine feste Anstellung.

Die Ustawa Rzadow war das Gesetz über die Regierung vom 03.05.1791 und war eine fortschrittliche polnische Verfassung.

Erklärung der polnischen Stände anlässlich der Verabschiedung des »Gesetzes über die Regierung« vom 03.05.1791

Der Wiener Stadtmagistrat bietet Wolfgang Amadeus Mozart die Nachfolge des Hofkapellmeisters Hofmann nach dessen Ableben an. Bis dahin assistiert er diesem unentgeltlich.

Pillnitzer Punktation Kaiser Leopold II. und des Königs Friedrich Wilhelm II. von Preußen über eine Militärintervention im revolutionären Frankreich vom 27.08.1791.

Im September 1791 veröffentlichte die Schriftstellerin Olympe de Gouges die »Erklärung der Rechte der Frauen und Bürgerinnen« nach dem Vorbilde der »Erklärung der Menschenrechte« aus dem Jahre 1789

Erste Verfassungsurkunde Frankreichs mit einer parlamentarischen Demokratie vom 03.09.1791

Johann Peter Hebel an Gustave Fecht vom 14.12.1791 aus Karlsruhe geschrieben

Brief Johann Peter Hebels an Gustave Fecht, mit der er über eine längere Zeit eine platonische Beziehung pflegte.

Brief Johann Peter Hebels an Gustave Fecht vom 19.02.1792

Claude Joseph Rouget de Lisle textete und komponierte in der Nacht auf den 26.08.1792 den »Chant de guerre pour l’armée du Rhin«, das ab 1795 zur Nationalhymne Frankreichs wurde.

Bestätigungsurkunde des Brandenburgischen Rothen Adler-Ordens durch den preußischen König Friedrich Wilhelm II. vom 12.06.1792.

Manifest des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel an die Pariser Bevölkerung vom 25.07.1792

Brief Immanuel Kants an Johann Erich Biester vom 30.07.1792

König Louis XVI. setzt seinen im Exil lebenden jüngeren Bruder Louis Comte de Provence über den Verlust seiner königlichen Macht in Kenntnis.

Der schwäbisch-alemannische Schriftsteller und Theologe Johann Peter Hebel (1760-1826) an seine platonische Liebe Gustave Fecht etwa Mitte bis Ende August 1792 verfasst.

Dekret der französischen Nationalversammlung über die Septembermassaker in Paris vom 03.09.1792.

Rede Georg Wedekinds »An meine Mitbürger« gehalten am 27.10.1792, nachdem Mainz durch die französischen Revolutionstruppen besetzt wurde.

Aufruf des französischen Revolutionsgenerals Adam-Philippe de Custine an die Mainzer Bevölkerung nach der Inbesitznahme der Stadt.

Rede Louis-Antoine St. Justs vor dem Nationalkonvent über die Verurteilung König Louis XVI. vom 13.11.1792

Rede Georg Forsters vor dem Mainzer Jakobinerklub: ber das Verhältnis der Mainzer gegen die Franken vom 15.11.1792

Maximilian de Robespierre fordert am 04.12.1792 in seiner Rede vor dem Nationalkonvent das Todesurteil für den abgesetzten König Louis XVI.

Allgemeine Kabinettsordre König Friedrich Wilhelm II. an den Obersten Tschiersky zur Verlegung des in Wesel inhaftierten Revolutionsgenerals La Fayette nach Magdeburg vom 15.12.1792

A.K.O. Friedrich Wilhelm II. an den preußischen Oberst Friedrich August von Tschirschky, der als Kommandeur der Zitadelle Wesel vorsteht.

Flugschrift »Offenherzige Zuschrift an Friedrich Wilhelm Hohenzollern, dermalen König aus Preußen« aus der Feder des Jakobiners Georg Friedrich Pape

Testament des inhaftierten französischen Königs Louis XVI. vom 25.12.1792.

Georg Forsters »Anrede an die Gesellschaft der Freunde der Freiheit« vom 01.01.1793.

Aufruf Eulogius Schneiders »An die Bürger Straßburgs« vom 04.01.1793 auf ein Flugblatt, das zur Verteidigung der Strasburger Gemeindebeamten gegen etwaige Maßnahmen des Nationalkonvents aufruft.

Louis XVI. bittet in diesem Schreiben an den Exekutivrat um einen Aufschub von drei Tagen zur Vollstreckung der Todesstrafe vom 20.01.1793

Anton Dorsch wird mit der Überwachung der Wahl eines Dorfschulzen in der Gemeinde Kleinwinterheim vom 23.01.1793.

Schreiben des Pariser Henkers Samson über die Hinrichtung Köig Louis XVI. an den Herausgeber der Zeitung »Thermométre« vom 13.02.1793

Rede des Öffentlichen Anklägers Eulogius Schneiders bei Antritt seines Amtes am 19.02.1793 in Straßburg.

Heinrich von Kleists Brief an die Tante Helene Auguste von Massow vom 13.03.1793

Georg Forsters Ansprache über die Vereinigung der Rheinischen Republik mit der Französischen Republik vom 21.03.1793

Gottfried August Bürger (1747-1794) bittet im März 1793 bei der Hannöveranischen Landesregierung um eine Gehaltserhöhung.

Bekanntmachung Andreas Joseph Hofmann, Präsident der Mainzer Republik, über die ungeschworenen Juden vom 02.04.1793.

Geoges Danton verteidgit den Aufstand vom 31.05.1793 in einer Rede vom 13.06.1793

Tagebuchaufzeichnungen des Soldaten Wildenbruch über die Belagerung der Stadt Mainz im Juni und Juli 1793.

Der Abschiedsbrief von Charlotte Corday (1768-1793) an ihren Vater in dem sie den Mord an Marat rechtfertigte vom 12.07.1793.

Kapitualtion der Mainzer Besatzung, die die Genehmigung zum freien Abzug erhielt, vor der preußischen Belagerungsarmee vom 22.07.1793.

Allerhöchste Kabinettsordre König Friedrich Wilhelm II. an den Herzog von Braunschweig vom 18.09.1793

Abschiedsbrief der französischen Königin Marie Antoinette de Bourbon am Vorabend ihrer Hinrichtung an ihre Schwester Prinzessin Elisabeth vom 16.10.1793

Bericht von Charles-Henri Samson, dem Henker von Paris, über den Prozess gegen die französische Königin Marie Antoinette am 16.10.1793.

Bericht über die Hinrichtung der französischen Königin Marie-Antoinette von Frankreich am 17.10.1793.

Brief Ludwig van Beethovens aus Wien an Eleonore von Breuning in Bonn geschrieben am 02.11.1793.

Brief Georg Forsters an seine Ehefrau Therese Forster vom 28.12.1793 aus Paris.

Dekret der Französischen Nationalversammlung vom 04.02.1794 über die Abschaffung der Sklaverei in den Übersee-Departements

Deklret des Nationalkonvents über die Verhaftung von Camille Desmoulins vom 31.03.1794.

Louis-Antoine de Saint-Justs Rede, gehalten vor dem Nationalkonvent, »Gegen Danton und die Partei der Milde« vom 31.03.1794

Abschiedsbrief des zum Tode Verurteilten Camille Desmoulins an seine Ehefrau vom 05.04.1794.

General Rudolph von Hammerstein schreibt an den englischen König über den Einsatz Scharnhorsts während der Schlacht bei

Friedrich Schiller an Johann Wolfgang von Goethe über das Projekt »Horen« vom 13.06.1794.

Friedrich Schiller an Johann Wolfgang von Goethe über das Projekt »Horen«.

Brief Friedrich Schillers an Immanuel Kant anlässlich der geplanten Herausgabe der Zeitschrift »Die Horen« vom 13.06.1794.

Johann Wolfgang von Goethes Brief an Friedrich Schiller vom 24.06.1794

Rede des Jakobiners Maximilian de Robespierre vor dem Nationalkonvent zu Beginn des Aufstands vom 9. Thermidor III.

Adresse der Saarbrücker Volksgesellschaft an den Pariser Nationalkonvent vom 26.08.1794.

Aufruf der Volksrepräsentanten bei der Sambre- und Maas-Armee, Gilles, an die Einwohner Kölns vom 08.10.1794

A.K.O. König Friedrich Wilhelm II. von Preußen an den Kommandeur der Festung Wesel, Oberst Friedrich August von Tschirschky über die drohende Gefahr für die preußische Festung durch den österreichischen Rückzug.

de des heiligen Vaters Pabst Pius des VI. gehalten in der St. Peters-Kirche zu Rom, da Buonaparte in den Kirchen-Staat eindrang gehalten im Jahre 1796.

Dekret des französischen Regierungs-Kommissärs Franz-Joseph Rudler über die Neuordnung der Verwaltung in den von Frankreich in Besitz genommenen linksrheinischen Gebieten vom 12.11.1797.

Rede zum Untergang auf das Heilige Römische Reich von Joseph Görres vor der Patriotischen Gesellschaft Gesellschaft Trier am 07.01.1798

Die Verfassung der Helvetischen Republik aus dem Jahre 1798

Dekret des Départements Donnersberg anlässlich des Todes des Mainzer Bibliothekars und Jakobiners Felix Anton Blau.

Bericht über die Beisetzung des Mainzer Bibliothekars Felix Anton Blau, ehemaligen Professors zu Mainz am 28.12.1798

Brief Friedrich von Schillers an Johann Wolfgang von Goethe vom 01.01.1799.

Brief Johann Wolfgang von Goethes an Friedrich von Schiller vom 02.01.1799.

Brief Johann Wolfgang von Goethes an Friedrich von Schillers vom 05.01.1799.

Brief Friedrich von Schillers an Johann Wolfgang von Goethe vom 05.01.1799.

Brief Friedrich Schillers an Johann Wolfgang von Goethe vom 10.01.1799.

Friedrich Wilhelm III. an die Töchter des verstorbenen Generalmajors Friedrich August von Tschirschky (1734-1799). der während des Ersten Koalitionskrieges Kommandant der Festung Wesel war.

Brief Heinrich von Kleists an Christian Ernst Martini vom 18. und 19.03.1799

Abschiedsgesuch Heinrich von Kleists an den preußischen König Friedrich Wilhelm III. vom 17.04.1799.

Brief Heinrich von Kleists an seine Schwester Ulrike von Kleist vom Mai 1799.

Brief Heinrich von Kleists an seine Schwester Ulrike vom 12.11.1799.

Proklamation der 3 Konsuln der französischen Republik über das Ende der Französischen Revolution vom 15.12.1799.

Brief des Schriftstellers Matthias Claudius an seinen Sohn über Freundschaft aus dem Jahre 1799.

Brief Heinrich von Kleists an Wilhelmine von Zenge

Brief Heinrich von Kleists an Wilhelmine Zenge von Anfang 1800.

Brief Heinrich von Kleists an Wilhelmine von Zenge vom 30.05.1800.

Brief Heinrich von Kleists an Wilhelmine von Zenge aus dem Frühjahr oder Sommer 1800

Brief Heinrich von Kleists an seine Schwester Ulrike von Kleist vom 14.08.1800.

Brief Heinrich von Kleist an Wilhelmine von Zenge vom 16.08.1800.

Brief Heinrich von Kleists an Wilhelmine von Zenge vom 20.08.1800.

Christine Reinhard an den Hamburger Mediziner Johann Georg Kerner vom 12.09.1800.

Das Friedenstraktat von Lunéville am 09.02.1801 über den abschließenden Frieden zwischen Frankreich und Deutschland.

Reglement König Gustav IV. Adolphs über den Handel und die Schiffahrt in Kriegszeiten vom 23.12.1801.

Abstimmung über die Helvetische Verfassungsurkunde in der Munzipalität Chur.

Patent König Friedrich Wilhelm III. an die Bewohner des Hochstifts Münster anlässlich der preußischen Inbesitznahme vom 06.06.1802 durch den General von Blücher.

Brief Christoph Martin Wielands an seinen in der Schweiz weilenden Sohn Ludwig Wieland vom 10.06.1802.

Preußische Deklaration über die öffentlichen Verordnungen wegen des Mühlenstein-Wesens vom 29.07.1802.

Glückwunschschreiben des Fürsten von Leimingen an den französischen Kaiser Napoléon anlässlich der erfolgreichen Kaiserwahl

Heinrich von Kleist an den preußischen Obersten Christian von Massenbach vom 23.04.1805.

Friedrich Schiller an Christian Gottlieb Körner von 25.04.1805

Brief Christian Gottfried Körners an Friedrich Schiller vom 05.05.1805

Napoléon Bonapartes Aufruf an die Armee vom 07.10.1805 vor dem Kampf gegen Österreich.

Proklamation Kaiser Napoléon I. an die Armee nach dem Sieg in der Schlacht von Austerlitz gegen die österreichisch-russischen Verbündeten vom 02.12.1805.

Das Preßburger Friedenstraktat des Jahres 1805 zwischen Frankreich und seinen Verbündeten sowie dem geschlagenen Österreich vom 16.12.1805.

Erklärung des Schwedisch-Vorpommerschen R.T. Gesandten wegen Enthaltung von aller Teilnahme an den Reichstags-Beratschlagungen

Anrede des Königlich Bayerischen Hof-Commissärs Grafen Arco an die versammelten Landstände der Grafschaft Tirol anlässlich der Zivil-Inbesitznahme Tirols durch Bayern am 01.02.1806.

Entlassung der Regierung und Bewohner des Herzogtums Berg aus ihrem Treueverhältnis zum Herzog Wilhelm I. in Bayern vom 20.03.1806.

Abschiedsbrief des französischen Admirals Pierre Charles Jean Baptiste de Villeneuve, der auf ungeklärte Weise in Rennes ums Leben Kam. Zuvor wurde der Verlierer von Trafalger aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen und war auf dem Wege um sich vor Kaiser Napoléon zu rechtfertigen.

Inbesitznahmepatent des bayerischen Königs Max I. Joseph für die Markgrafschaft Ansbach-Bayreuth vom preußischen Staats vom 20.05.1806.

Publicandum über die Königlich Preussische Abtretung des Fürstentums Ansbach an die Krone Bayerns vom 21.05.1806

Gesetz über die Einführung der bayerischen Kirchenpolizei vom 14.06.1806

Verordnung des schwedischen Königs Gustav IV. Adolf über die Einführung der schwedischen Verfassung in Schwedisch-Pommern vom 26.06.1806

Verordnung des schwedischen Königs wegen Einführung der

Schwedischen Staatsverfassung in Schwedisch-Pommern

Das Gründungsdokument des Rheinbundes als Gegengewicht zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dass in den letzten Zügen lag.

Die durch Kaiser Napoléon I. als Protektor des Rheinbundes am 19.07.1807 ratifizierte Rheinbundakte.

Loslösungsurkunde der Rheinbundstaaten vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation vom 01.08.1806.

Note des französischen Geschäftsträgers beim immerwährenden Reichstag zu Regensburg vom 01.08.1806

Erklärung Kaiser Franz I. von Habsburg, die Krone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation niederzulegen

Der Abschiedsbrief des Nürnberger Buchhändlers Johann Philipp Palm, der auf Geheiß Napoléons für die Schrift »Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung« zum Tode verurteilt wurde, vom 26.08.1806.

Befehl Kaiser Napoléon I. an die Soldaten der Grandé Armée vor Ausbruch des Krieges gegen Preußen.

Das preußische Kriegsmanifest Friedrich Wilhelm III. von Preußen gegen Frankreich vom 09.10.1806.

Bekanntmachung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. an die Armee am Vorabend des Krieges mit dem französischen Kaiser Napoléon vom 09.10.1806.

Der Aufruf des französischen Kaisers Napoléon an die mit Preußen verbündeten Sachsen zu Beginn des Französisch-Preußischen Krieges vom 10.10.1806.

Bekanntmachung des Magistrats der Stadt Leipzig vom 11.10.1806 über die Kriegsereignisse

Brief Kaiser Napoléon Bonapartes an den preußischen König Friedrich Wilhelm III. vom 12.10.1806.

Publicandum des Magistrats der Stadt Leipzig, wonach sich die Bevölkerung jeglicher anrüchiger Äußerungen enthalten solle um die Kriegsfolgen für die Stadt nich zu verschlimmern, vom 13.10.1806.

Publicandum des Magistrats der Stadt Leipzig zum anstehenden Zahltag der Messe, vom 13.10.1806.

Eid der Sächsischen Offiziere, welche bei Jena in französische Gefangenschaft gerieten, die Waffen nicht mehr gegen Napoléon zu ergreifen vom 15.10.1806.

Befehl des Großherzogs von Kleve an die Armee, über deren Verhalten in Sachsen vom 17.10.1806.

Publicandum des Magistrats der Stadt Leipzig über die Aufstellung einer Bürgerwehr zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung vom 17.10.1806.

Tausch- und Epurations-Vertrag über Tuttlingen und anderer Punkte zwischen dem Königreich Württemberg und dem Großherzog von Baden vom 17.10.1806.

Publicandum des Leipziger Platzkommandanten Oberst Guyandt über die Versorgung der in Leipzig einquartierten französischen Soldaten vom 18.10.1806.

Publicandum des französischen Gouverneurs der Stadt Leipzig, Generalmajor Pierre Macon, an die Bevölkerung vom 18.10.1806.

Publicandum des französischen Gouverneurs der Stadt Leipzig, Generalmajor Pierre Macon über die Einschränkung des Wirtschaftsverkehrs mit englischen Waren vom 18.10.1806.

Proklamation General Claude Ignace François Michauds über die Inbesitznahme von Mecklenburg-Schwerin durch französische Truppen vom 28.11.1806.

Das Ortelsburger Publicandum vom 01.12.1806 war die erste Reaktion des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. auf die für Preußen niederschmetternden Kriegsereignisse seit der Niederlage in der Doppelschlacht von Jena und Auerstadt am 14.10.1806.

Aufzeichnungen des Kammerdienrs Tamanti über den Aufenthalt Kaiser Napoléons vom 25.10 bis 05.12.1806 in der preußischen Hauptstadt Berlin

Akzessionsvertrag der sächsischen Herzöge zum Rheinbund vom 15.12.1806.

Vereinbarung über die Kapitulation der preußischen Festung Brieg/Schlesien vor Truppen des bayerischen Generals Deroy am 16.01.1807.

Anordnung für die Schildwachen der Stadt Leipzig durch den General-Kommandanten der Stadt Leipzig vom 20.01.1807

Major Horn an den Kommandanten der Festung Graudenz über die Friedensbedingungen der Franzosen vom 23.05.1807

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 10.07.1807.

Oberst Neidhardt von Gneisenau anlässlich seines Abschieds als Kommandeur der Festung Kolberg an die Ratsherren vom 08.08.1807.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 12.08.1807.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 04.09.1807.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 17.09.1807.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 09.10.1807.

Das »Edikt über den erleichterten Besitz und dem freien Gebrauch des Grundeigentums« vom 09.10.1807 gehört zu den sogenannten Stein-Hardenbergischen-Reformen Preußens

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 19.10.1807.

Der preußische König Friedrich Wilhelm III. hebt die sogenannte Erbunterthänigkeit auf.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 14.11.1807.

Die Verfassungsurkunde des durch Kaiser Napoléon neu geschaffenen Königreich Westphalens vom 15.11.1807.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 20.11.1807.

Schreiben Gerhard von Scharnhorst an Carl von Clausewitz vom 27.11.1807

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 28.11.1807.

Einrichtung einer Gerichtsverfassung für das Köngreich Westphalen vom 27.01.1808.

Brief der preußischen Königin Luise an ihren Vater, der als sogenanntes »Politisches Glaubensbekenntnis der Königin« in die preußische Geschichte Einzug hielt.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 26.05.1808.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 23.06.1808.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 30.07.1808.

AKO Friedrich Wilhelm III. von Preußen an den Obersten von Kleist über das Benehmen preußischer Offiziere gegenüber den französischen Besatzungstruppen vom 31.07.1808.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 06.08.1808.

Rede des königlich-westphälische Staatsministers Johannes von Müller am Schlusse der westphälischen Ständeversammlung des Jahres 1808 vom 31.08.1808.

Der hessische Großherzog Ludwig beauftragt die Professoren von Grolman und Jaup mit der Einführung des Code Napoléon vom 01.10.1808.

AKO König Friedrich Wilhelm III. in der er den Freiherrn von Stein aus preußischen Diensten entlässt und ihm für ein Jahr das bisherige Gehalt gewährt vom 24.11.1808.

Kaiserlicher Befehl Napoléon I. zur Ächtung des ehemaligen preußischen Staatsministers von Stein vom 15.12.1808.

Dankschreiben des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. an die Bewohner seiner Hauptstadt für das entgegengebrachte Vertrauen nach seiner Rückkehr in die preußische Hauptstadt Berlin vom 28.12.1809.

Konvention zwischen Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels und Erzherzog Carl von Habsburg zur Aufstellung eines Freikorps vom 25.02.1809

Bekanntmachung (Publicandum) des Magistrats zu Dresden über die Unterbringung des mobilisierten Dresdener Militärs innerhalb des Landes.

Proklamation des österreichischen Erzherzogs Carl von Habsburg zu Beginn des Kriegsausbruchs mit Frankreich »An die deutsche Nation« vom 08.04.1809.

Aufruf des österreichischen Erzherzogs Carl von Habsburg an die »Tapferen Krieger Bayerns« vom 10.04.1809.

Gottlieb Konrad Pfeffel an seinen Freiburger Freund Johann Georg Jacobi vom 11.09.1809.

Kabinettsordre an den Chef des mecklenburgischen Kontingents mit Anweisungen für den Marsch nach Schwedisch-Pommern

Auf des preußischen Majors Ferdinand Baptista von Schill »An die Deutschen« vom 01.05.1809 mit dem er zu einem Volksaufstand gegen die französische Besatzung in Deutschland aufrufen wollte

Der westphälische König Jérôme setzt auf die Ergreifung des preußischen Majors Ferdinand von Schill eine Kopfgeld aus, vom 05.05.1809.

AKO Friedrich Wilhelm III. an den General Ludwig August von Stutterheim über Maßnahmen gegen den Schillschen Zug in Berlin vorzunehmen vom 07.05.1809.

AKO Friedrich Wilhelm III. an den Staatsminister Grafen von der Goltz hinsichtlich des Umgangs mit den Angehörigen des Schillschen Streifkorps vom 14.05.1809

Passierschein für Leopold Krämer, ausgestellt vom Landeshauptmann Andreas Hofer vom 21.05.1809.

»Zittauer Proklamation« des Herzogs Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Oels, der mit einem Freikorps gegen Napoléon kämpfte.

AKO König Friedrich Wilhelm III. von Preußen an den Grafen von der Goltz vom 25.05.1809.

Ferdinand von Schill an den General von Blücher mit einem Bericht über die Ereignisse des Schillschen Streifzuges vom 30.05.1809.

Parolebefehl Major Ferdinand von Schills am Vorabend des Gefechts von Stralsund vom 30.05.1809.

Bericht von Major Presentin über das Gefecht von Dammgarten von Juni 1809.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 04.06.1808.

AKO Friedrich Wilhelm III. von Preußen an den General der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher über den Umgang mit den ehemaligen Angehörigen des Schillschen Streifkorps vom 08.06.1809.

Bericht des k.k. Oberstleutnant von Taxis über den Einsatz der Guiseppnia Negrelli vom 15.06.1809

Spezialbefehl an den Rat und die Einwohner Mergentheims durch den Generalkommissär Freiherrn Karl von Reischach-Riet vom 28.06.1809.

Instruktion für den Hofrat Kleudgen und das Militärdetachement zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung im Megentheimer Umland durch den Generalkommissär Freiherrn von Reischach vom 30.06.1809.

Einführung des Code Napoléon im Großherzogtum Baden durch Carl Friedrich von Baden

Das Urteil gegen die Rädelsführer des Mergentheimer Bauernaufstandes durch das Württembergische Materialgericht zu Mergentheim.

Aufruf des württembergischen Generalkommissärs Reischach an die abwesenden Bauern des Fürstentums Mergentheim sich nach dem niedergeschlagenen Aufstand zu stellen.

Der württembergische Generalkommissär Karl von Reischach fordert die Mergentheimer Beamten zur Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung mit Aufruf vom 03.07.1809 auf .

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 08.07.1808.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 16.09.1809.

Abschiedsbrief des Schillschen Offiziers Constantin von Gabain an seinen Vater vor seiner Hinrichtung in Wesel am 16.09.1809.

Abschiedsbrief des Schillschen Offiziers Constantin von Gabain an seine Mutter vor seiner Hinrichtung in Wesel am 16.09.1809.

Ehrenerklärung des Mergentheimer Bürgermeisters Johann Erasmus Baumgartinger über das tadellose Betragen des Hofrats von Kleudgen während des Aufruhrs im Juni 1809.

Brief des preußischen Generals der KAavallerie Gebhard Leberecht von Blücher an einen Unbekannten aus dem Jahre 1809.

Das Todesurteil gegen den Tiroler Freiheitskämpfer und Landeshauptmann Andreas Hofer durch ein französisches Militärgericht auf Befehl Kaiser Napoléons vom 10.02.1809.

Abschiedsbrief des Tiroler Landeshauptmanns Andreas Hofer an seinen Vetter vom 20.02.1810.

Schreiben General der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher an Friedrich von Eisenhardt vom 06.06.1810.

Schreiben des preußischen Generals Gebhard Leberecht von Blücher an Friedrich von Eisenhardt

Königin Luises Schreiben an ihren Vater Karl II. von Mecklenburg-Strelitz vom 28.06.1810. Dies war gleichzeitig ihr letztes überliefertes Schriftstück.

Brief des preußischen Generals Gebhard Leberecht von Blücher an Friedrich von Eisenhardt vom 15.07.1810.

Regleement für den Einzug der hohen Leiche Ihrer Majestät der Königin vom 21.07.1810.

Brief des Generals der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher an Friedrich von Eisenhardt vom 16.11.1810.

Gebhard Leberecht von Blüchers Brief an die Frau seines Freundes Friedrich von Eisenhardt vom 04.04.1811.

Schreiben des Generals der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher an Friedrich von Eisenhardt vom 22.06.1811.

Brief Heinrich von Kleists an Elisabeth von Kleist vom 21.11.1811.

Generalleutnant Johann David Ludwig von Yorck an den preußischen König Friedrich Wilhelm III. über den Abschluss der Konvention von Tauroggen und die Neutralitätserklärung des preußischen Hilfskorps vom 01.01.1813.

Brief Neidhardt von Gneisenaus an den Dichter Ernst Moritz Arndt vom 04.01.1813

Niedhard von Gneisenau an Karl August von Hardenberg vom 06.01.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an seine Gattin Karoline von Gneisenau aus London vom 08.01.1813.

General Yorck von Friedrich Wilhelm von Bülow vom 13.01.1813.

Aufruf von Ernst Moritz Arndt »Wackere Preußen! Geliebte Landsleute« aus dem Januar 1813 zur Vorbereitung des Krieges gegen Napoléon.

Verordnung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. über die Aufstellung freiwilliger Jägerdetachements vom 03.02.1813.

Ein Brief des französische Polizeiministers an den Generaldirektor der Hamburger Polizei vom 06.02.1813.

Immediats-Gesuch der Majore von Lützow, von Petersdorff und Helden-Sarnowsky über die Einrichtung eines Freikorps zur Teilnahme am bevorstehenden Krieg gegen Frankreich vom 09.02.1813

Brief des Hamburger Generaldirektors der Polizei an den französischen Polizeiminister vom 13.02.1813.

Brief des in den Reihen des Lützower Freikorps stehenden Begründers der Deutschen Turnbewegung, Friedrich Ludwig Jahn, an den Oberkonsitorialrat Natrop

Die Verordnung zum Tragen der Preußischen Nationalkorkarde unterzeichnet von König Friedrich Wilhelm III. und Staatskanzler von Hardenberg vom 22.02.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an den Grafen Ernst Friedrich Herbert von Münster in der Nacht vom 25. auf den 26.02.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenau an Carl August von Hardenberg vom 26.02.1813.

Preußische Polizeiverordnung über die Bekanntmachung von Steckbriefen vom 26.02.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenau an seine Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 27.02.1813.

Schreiben August Neidhardt von Gneisenaus an Ernst Friedrich Herbert von Münster am 28.02.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Friedrich Herbert Ernst von Münster vom 01.03.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Friedrich Herbert Ernst von Münster vom 04.03.1813.

Urkunde zur Stiftung des »Eisernen Kreuzes« durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III. von Preußen am 10.03.1813.

Schreiben Karl Theodor Körners an den Vater Christian Gottlieb Körner, über den Entschluss sich den preußischen Freiwilligen in Breslau anzuschließen, vom 10.03.1813.

Bericht des Hauptmanns Wilhelm von Wangenheim über seine Gefangenschaft in Russland vom 13.03.1813. Dieser Bericht war für den Herzog Friedrich Josias von Sachsen-Coburg bestimmt.

August Neidhardt von Gneisenau an Friedrich Herbert Ernst von Münster vom 14.03.1813 aus Breslau.

Proklamation »Deutsche Freunde!« des russischen Befehlshabers Wittgenstein an die verbündeten Preußen.

Note des Königlich Preußischen Staatskanzlers Carl August von Hardenberg an den Französischen Gesandten am Preußischen Hof Graf von St. Marsan

Aufruf des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. von Preußen »An mein Volk!« zum Beginn des Krieges gegen Frankreich vom 17.03.1813.

Proklamation des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. »An mein Kriegsheer« vom 17.03.1813

Verordnung über die Aufstellung der preußischen Landwehr vom 17.03.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 17.03.1813.

Gesuch der Rostocker Studenten an den mecklenburgischen Herzog Ferdinand Franz I. über die Beteiligung an der Landesverteidigung

Anonymer Augenzeugenbericht über die Sprengung der Augustusbrücke in Dresden am 19.03.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenau an den Geheimen Kammergerichtsrat Johann Albrecht Friedrich von Eichhorn vom 19.03.1813

Proklamation des russischen Obersten Friedrich Karl von Tettenborn an die Bewohner der am Vortag besetzten Stadt Hamburg vom 19.03.1813.

Aufruf des russischen Oberbefehlshabers Michael Bogdanowitsch Barclay de Tolly an die Deutschen in russische Kriegsdienste gegen Napoléon zu kämpfen vom 19.03.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an Friedrich Herbert Ernst von Münster vom 21.03.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an General Wilhelm von Dörnberg, den Führer des westphälischen Aufstandes 1809, vom 22.03.1813.

Aufruf des Generals der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher »An die Truppen unter meinem Kommando« vom 23.03.1813.

Aufruf der preußischen Prinzessinen an die preußischen Frauen anlässlich ihres Beitrages zum Krieg gegen Frankreich vom 23.03.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 24.03.1813.

Proklamation Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg über die Aufstellung freiwilliger Verbände für den Kampf gegen die napoléonische Fremdherrschaft vom 25.02.1813.

Proklamation Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg über die Sammlung von Geld und Sachen zur Finanzierung des Krieges

August Neidhardt von Gneisenau an Amalie von Beguelin vom 31.03.1813.

Brief Christian Gottlieb Körners an den Sohn Karl Theodor Körner, indem er seine Einwilligung zum preußischen Kriegsdienst gibt, aus dem März 1813.

Bericht über die preußische Kriegserklärung gegenüber Frankreich vom 16.03.1813 vor dem Senat am 01.04.1813.

Einrichtung des Norddeutschen Verwaltungsrats durch den russischen Zaren und preußischen König unter der Leitung des Freiherrn von Stein vom 06.04.1813.

Aufruf des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. an die Bewohner der ehemaligen preußischen Provinzen vom 06.04.1813.

Schreiben des Generals August Neidhardt von Gneisenau an Ernst Moritz Arndt vom 10.04.1813.

Generalpardon für alle Desserteure und alle ohne Erlaubnis außer Landes gegangene oder wegen leichter Vergehungen entwichene preußische Untertanen vom 12.04.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 17.04.1813.

Bekanntmachung der preußischen Militärverwaltung in den ehemaligen preußischen Provinzen

Schreiben August Neidhardt von Gneisenaus an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenburg vom 25.04.1813.

Der russische Zar Alexander I. nach der Schlacht von Großgörschen an den preußischen General und Befehlshaber der schlesischen Armee General Gebhard Leberecht von Blücher vom 05.05.1813.

Schreiben August Neidhardt von Gneisenaus an den Staatskanzler Carl August von Hardenberg nach der Schlacht von Großgörschen vom 06.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 06.05.1813.

Schreiben August Neidhardt von Gneisenaus an den Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 11.05.1813.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 13.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 06.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 21.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 22.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 23.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 31.05.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 02.06.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 07.06.1813.

August Neidhardt von Clausewitz an Marie von Clausewitz vom 07.06.1813.

Major Adolph Ludwig Freiherr von Lützow berichtet an den General der Kavallerie Gebhard Leberecht von Blücher über die Ereignisse, die zum Überfall von Kitzen führten vom 08.06.1813

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 10.06.1813.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 12.06.1813.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 18.06.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 18.06.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 20.06.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Theodor von Hippel vom 23.06.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenau an den Geheimen Kammergerichtsrat Johann Albrecht Friedrich von Eichhorn vom 03.07.1813

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 20.07.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen Staatskanzler Carl August von Hardenberg vom 28.07.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den preußischen König Friedrich Wilhelm III. vom 29.07.1813.

Brief der Eleonore Prochaska, die als Jäger August Renz im Lützower Freikorps kämpfte, an den den Bruder vom 30.07.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an den Major Kehler vom 29.07.1813.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 07.08.1813.

Brief der Eleonore Prochaska, die als Jäger August Renz im Lützower Freikorps kämpfte, an den den Bruder vom 09.08.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 14.08.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenau an den Geheimen Kammergerichtsrat Johann Albrecht Friedrich von Eichhorn vom 16.08.1813

Schreiben des preußischen Generals August Neidhardt von Gneisenau an Werner von Haxthausen vom 25.08.1813

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 26.08.1813.

Der ehemalige Lützower Oberjäger Anton Protbsthan (1792-1882) über den Tod des Leutnants der Lützower Kavallerie Karl Theodor Körner am 26.08.1813.

Der ehemalige Lützower Oberjäger Wilhelm Heinrich Ackermann (1789-1848) über den Tod des Leutnants der Lützower Kavallerie Karl Theodor Körner am 26.08.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Carl von Clausewitz vom 28.08.1813

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 30.08.1813.

Friedrich Wilhelm III. von Preußen verleiht den General Friedrich von Kleist den Schwarzen Adlerorden vom 31.08.1813.

Schreiben Gebhard Leberecht von Blüchers, Oberbefehlshaber der Schlesischen Armee, an den General der Kavallerie Friedrich Bogislav von Tauentzien vom 03.09.1813.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 08.09.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 09.09.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 23.09.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an den preußischen Saatskanzler Carl August von Hardenberg vom 26.09.1813

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an Carl von Clausewitz vom 26.09.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an den Obersten und Generaladjutanten des Königs, Karl Friedrich von Knesebeck, vom 30.09.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Friedrich Herbert Ernst von Münster vom 03.10.1813 aus Breslau.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an Carl von Clausewitz vom 07.10.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an den preußischen Saatskanzler Carl August von Hardenberg vom 07.10.1813

August Neidhardt von Gneisenau an seine Ehefrau Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 12.10.1813.

Schreiben August Neidhardt von Gneisenaus an seine Gattin Karoline vom 18.10.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin vom 19.10.1813.

August Neidhardt von Gneisenau an Carl von Clausewitz vom 19.10.1813

August Neidhardt von Clausewitz an Marie von Clausewitz vom 23.10.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an den preußischen Saatskanzler Carl August von Hardenberg vom 31.10.1813

Anonyme Flugschrift über die Ereignisse in der Stadt Leipzig vom 13. bis 19.10.1813.

Schreiben des preußischen Generals August Neidhardt von Gneisenau an Werner von Haxthausen vom 01.11.1813

August Neidhardt von Gneisenau an seine Gattin Karoline Neidhardt von Gneisenau vom 11.11.1813.

Brief August Neidhardt von Gneisenaus an Carl von Clausewitz vom 16.11.1813.

Bekanntmachung des Großen Rats und des Berner Stadthalters C.F. Freudenreich zur Übergabe der Regierungsgewalt an die Berner Canzley vom 22.12.1813

Übernahme der Regierungsgewalt in Stadt und Kanton Bern durch dei Berner Canzley mit der Erhebung von Ansprüchen auf Gebiete von Aargau und Waardt.

Sondersteuer des Großherzogtums Badens zur Deckung der Kriegskosten

Schreiben des Generals August Neidhardt von Gneisenau an Oberstleutnant von Rühle vom 29.12.1813

A.K.O. Friedrich Wilhelm III. an den Generalmajor Heinrich Wilhelm von Horn, Kommandant der Festung Magdeburg, über die Annahme von Geschenken der Magdeburger Bevölkerung vom 14.01.1815.

Note der preußischen Bevollmächtigten Carl August von Hardenberg und Wilhelm von Humboldt an den kaiserlich-österreichischen Bevollmächtigten Clemens Wenzeslaus von Metternich über zwei neue Pläne zu einer deutschen Verfassung vom 10.02.1815.

Brief mit dem Kaiser Napoléon Bonaparte seine Gattin Marie Louise mit ihrem Sohn nach Paris beordert, vom 27.03.1815.

Karl August Varnhagen von Enses Entwurf zur Schaffung eines preußischen Ministerialblattes vom 31.03.1815.

Hirtenbrief des Administrators der Bistums Münster Ferdinand August von Spiegel an sämtliche Diözesen des Münsterlandes nach der Rückkehr Napoléon Bonapartes von St. Helena vom 31.03.1815.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 18.04.1815.

Aufruf »Neapolitaner!« des Königs von Neapel und Sizilien, Ferdinand I. vom 01.05.1815.

Der Friedens- und Freundschaftsvertrag zwischen dem Königreiche Preußen und dem Königreiche Sachsen vom 18.05.1815.

Proklamation des sächsischen Königs Friedrich August III. an die Bewohner der an Preußen abgetretenen Landesteile vom 22.05.1815.

Artur Wessesly 1st Duke of Wellington an Lord Beaufort über die Verwundung seines Bruders während der Schlacht von Waterloo vom 19.06.1815.

Artur Wessely Duke of Wellington an den Earl Bathurst nach der Schlacht bei Waterloo vom 19.06.1815.

Der preußische Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht Blücher von Wallstadt an den britischen Feldmarschall Duke of Wellington nach der Schlacht bei Belle Alliance vom 19.06.1815.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 24.06.1815.

Der preußische Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht Blücher von Wallstadt an seine Gattin vom 26.06.1815.

Rede von Professor Friedrich Christoph Dahlmann anlässlich des Sieges der Alliierten über Frankreich bei Waterloo vom 18.06.1815, gehalten anlässlich der Feierlichkeiten der Universität Kiel vom 07.07.1815.

Clemens Wenzeslaus von Metternich an die Erzherzogin Marie Louise von Habsburg über das Schicksal Napoléons und seiner Familie

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 28.07.1815.

Brief Heinrich Dietrich von Grolmans an seinen Sohn Karl Wilhelm von Grolman vom 05.09.1815.

Neustiftung des 1732 gestifteten Ordens der Wachsamkeit uoder weißen Falken als Sachsen-Weimarischer Hausorden durch Großherzog Carl-August von Sachsen-Weimar Eisenach.

Abschiedsbrief des französischen Marschalls Michel Ney, der durch ein französisches Kriegsgericht zum Tode verurteilt wurde, an Jean Claude Monnier vom 07.12.1815.

Christian Gottfried Körner an Friedrich Wilhelm Lehmann vom 13.12.1815.