Maria Johanna von Aachen (1755-1845) war eine westfälische Schriftstellerin, die einige Gedichte unter Pseudonym veröffentlichte. Sie gehörte zum Freundeskreis von Elisa von Ahlefeld und Friedrich Raßmann.
Paul Abadie d.Ä. (1783-1868) war ein französischer Architekt der überwiegend im Departement Charente tätig war. In Angroulême schuf er den Justizpalast und die Kirche St. Jacques de l'Houmeau.
Franz Abart (1769-1863) war ein Schweizer Bildhauer, der sich überwiegend mit Holzkruzifixen sowie mit Heiligen-Darstellungen und der Anfertigung von Skulpturen Schweizer Nationalhelden einen Namen machte.
Johann Friedrich Abegg (1765-1840) war ein evangelischer Theologe und Professor an der Universität zu Heidelberg. In einem Reisebericht für die Familie berichtete der Theologe über seine Begegnungen mit Marcus und Henriette Herz ebenso wie über die...
Johann Friedrich Abegg (1713-1789) war evanglisch-reformierter Pfarrer in Roxheim bei Kreuznach und Großbockenheim. Er sstammte aus einer Theologenfamilie. Seine Söhne Johann Friedrich und Johann Wilhelm Abegg waren ebenfalls bedeutende Pfarrer.
Johann Wilhelm Abegg (1768-1806) war deutsch-reformierter Pfarrer in Erlangen und ab 1803 Hofprediger in der preußischen Hauptstadt Königsberg. Zuvor war er 10 Jahre lang als Prediger in der Universitätsstadt Erlangen tätig.
Julius Friedrich Heinrich Abegg (1798-1868) war ein bedeutender Strafrechtsprofessor der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der als einer der Ersten die Hegelsche Philosophie im Strafrecht verankerte.
Johann Christian Abeille (1761-1838) wurde zur Zeit Schillers an der Stuttgarter Karlsschule in Musik unterrichtet. Er fand später eine Anstellung bei der Stuttgarter Hofmusik als Nachfolger des Komponisten Johann Rudolf Zumsteeg..
Carl August von Abel (1788-1859) war unter Ludwig I. bayerischer Innenminister und Finanzminister. Er wurde durch die sogenannte »Kniebeugungordre« bekannt, die auch evangelische Soldaten verpflichtete beim Vorbeizug der Ministranz das Knie zu...
Chrisof Conradin von Abel (1750-1823) war zwischen 1810 und 1823 Gesandter der Hansestädte am Französischen Hofe in Paris. Der Philosoph Jacob Friedrich von Abel war sein Bruder.
Jakob Friedrich von Abel (1751-1829) war Philologe, Theologe und Philosoph an der Hohen Karlsschule und an der Universität zu Tübingen. Er unterrichtete den jungen Schiller und gab ihm Anregungen, die sich durch sein gesamtes Werk zogen.
Josef Abel (1764-1818) ein Wiener Historienmaler, war Schüler von Zauner und Füger und gehörte ab 1815 selbst der Akademie der Bildenden Künste an. Er schuf überwiegend Portraits der Wiener Gesellschaft. Das Bild »Junger Mann mit Brille« soll den...
Therese Rosine Elisabethe Luise von Abel (1777-1864) war in den Jahren 1801-1804 die Geliebte des württembergischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Die Ehe wurde durch die Intervention des Kurfürsten von Württemberg verhindert.
Johann Heinrich Abicht (1767-1816) war ein deutscher Philosoph der sich zunächst mit den Kantschen Lehren auseinandersetzte. Im Alter widmete er sich den Werken von Karl Leonhard Reinhard.
Enrico Francesco Acerbi war ein Mailänder Arzt und Gelehrter, der schon früh der Ansicht war, das Bakterien organischen Ursprungs waren. Er war auch Mitarbeiter der »Biblioteca italiana« und Biograph des chirurgen Monteggia.
Giuseppe Acerbi (1773-1846) war ein war ein italienischer Forschungsreisender, Schriftsteller und österreichischer Konsul in Ägypten. Er begleitete die Expedition Rosselinis und Champolions nach Oberägypten.
Dorothea Caroline Ackermann (1752-1821) war eine deutsche Schauspielerin, die Friedrich Ludwig Schröter als »erste Schauspielerin Deutschlands« bezeichnete. Ihre Eltern und Geschwister waren ebenfalls Schauspieler oder Theaterindentanten.
Jacob Fidelis Ackermann (1765-1815) war ein Anatom, der in Würzburg und Mainz studierte und neben Franz Anton Mai zu den bedeutendsten Medizinern der Romantik zählte.
Johann Christian Gottlieb Ackermann (1756-1801) war ein praktischer Arzt und widmete sich der Erforschung historisch medizinischer Literatur des Mittelalters.
Sophie Ackermann (1760-1815) war eine deutsche Schauspielerin, die zwischen 1783 und 1791 große Erfolge am weimarer Hoftheater feierte. Nach 20 Jahren auf verschiedenen Bühnen fand sie ab 1811 erneut ene feste Anstellung in Weimar.
Wilhelm Heinrich Ackermann (1789-1848) war Pestalozzi-Schüler und Pädagoge an der Frankfurter Musterschule. Während der Befreiungskriege kämmpfte er in den Reihen des Lützowschen Freikorps gegen Napoléon.
Sophie Charlotte Ackermann (1714-1792) war eine bedeutende Schauspielerin, die mit ihrem Mann zusammen die »Ackermannische Truppe« seit 1751 leitete. Die Schauspielerinnen Charlotte und Dorothea Ackermann waren ihre Töchter und stammten aus ihrer...
Louis Adam (1758-1848) war ein französischer Komponist und Klavierlehrer. Im Jahre 1804 veröffentlichte er seine berühmte »Méthode de piano du Conservatoire«.
Nicholas Adam (1716-1792) war ein bedeutender französischr Sprachwissenschaftler, dem man nachsagte, alle seinerzeit bekannten Sprachen Europas zu beherrschen.
Christian Lente von Adeler (1784-1844) war ein dänischer Offizier und Königlich Dänischer Amtmann in Flensburg sowie Traventhal, Reinfeld u. Rethwisch.
Friedrich Georg Adelung (1768-1843) war ein russisch-deutscher Jurist und Pädagoge. Er war Erzieher des russischen Zaren Nikolaus I. und dessen jüngeren Bruders Michail.
Johann Christoph Adelung (1732-1806) war Schriftsteller, Pädagoge und Sprachforscher. Er veröffentlichte das erste große deutsche Wörterbuch in den Jahren 1793 bis 1802 heraus, dass noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts für die deutsche Grammatik...
Johann Jakob Aders (1768-1825) war ein Kaufmann und war 1789 Bürgermeister des kleinen Ortes Elberfeld im Bergischen. Er schuf seinerzeit auch ein Bürgerkrankenhaus.
Jacob Georg Christian Adler (1756-1834) war Theologe und Superintendent für Holstein und Schleswig. Auch als Orientalist und Professor für syrische Sprachen wurde er bekannt und gehörte zum Freundeskreis um Matthias Claudius.
Elisabeth von Adlerflycht (1775-1846) war eine deutsche Amateurmalerin, die im Jahre 1811 das erste Rheinpanorama schuf, dass durch Friedrich Wilhelm Delkeskamp vervollständigt wurde.
Justinian von Adlerflycht (1761-1831) war Jurist und Senator der Freien Reichsstadt Frankfurt nach den napoleonischen Kriegen. Er nahm eine Neuordnung des Frankfurter Rechtes nach 1815 vor.
Adam Afzelius (1750-1837) war ein schwedischer Botaniker. Er baute im Jahre 1792 in Sierra Léone eine umfangreiche Sammlung auf, die jedoch den revolutionären Wirren zum Opfer fiel.
Pehr Afzelius (1760-1843) war ein schwedischer Mediziner und Militärarzt, der in den Reihen des Garderegiments den finnischen Feldzug mitmachte und im Jahre 1814 an der Seite Kronprinz Karl Johans in Norwegen diente.
Maria Gaetana Agnesi (1718-1799) war eine italienische Mathematikerin und erste weibliche Mathematikprofessorin Europas. Sie beschrieb 1748 erstmals die Kurve der Maria Agnesi oder - wie es im englichen Sprachraum heißt - die Hexe von Agnesi.
Conrad Wilhelm von Ahlefeldt (1708-1791) war dänischer General und Kriegsminister. Der Träger des Daneborg-Ordens war zuletzt Gouverneur von Rendsburg.
Elisa von Ahlefeldt (1788-1855) war eine deutsche Schriftstellerin war die Ehefrau Adolf von Lützows, mit dem sie 1813 ins Feld zog, und die Lebensgefährtin Carl von Immermanns.
Ernst Carl von Ahlefeldt (1785-1877) war ein deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter, der sich für den Beitritt des Herzogtums Schleswigs zum Deutschen Bund 1848-1851 engagierte. Er musste nach dem dänischen Sieg ins Exil gehen.
Peter Ahlwardt (1710-1791) war Professor für Logik und Metaphysik an der Universität Greifswald. im Jahre 1745 gehörte der zu den Gründern des kurzlebigen Geheimbundes der Abeliten in Greifswald.
Johan David Akerblad (1763-1819) war mehr als 25 Jahre als schwedischer Diplomat am Hofe des Sultans zu Konstantinopel. Er war Schriftsteller und Orientalist, der seine Suche nach dem legendären Troja schriftstellerisch festhielt.
Sergei Timofejewitsch Aksakow (1791-1859) war ein russischer Schriftsteller, der sich dem slawophilen Ideen angeschlossen hatte. Er wurde durch naturverbundene und biographische Erzählungen bekannt.
Luise Maximiliane countess of Albany (1752-1824) war die Gattin des englischen Thronprätendenten »The Young Pretender« Charles III. und spätere Salonnière.
Guiseppe Albini (1750-1834) war ein italienischer Kardinal, der enge Beziehungen zu Österreich pflegte. Während der französischen Gefangenschaft Papst Pius Vi. bemühte er sich, diesem in Österreich Asyl zu verschaffen.
Carl Albrecht (1746-1833) war zunächst Benediktinermönch und von 1802 bis 1833 Pfarrer an der Kirche Liebfrauen in Koblenz. Er legte den Eid auf die französische Verfassung 1802 ab und gehörte im Jahre 1815 zu einer Delegation die von Staatskanzler...
Daniel Ludwig Albrecht war ein preußischer Justizbeamter, der ab 1810 dem Zivilkabinett König Friedrich Wilhelm III. vorstand. Ab 1817 gehörte er auch dem Staatsrat an.
Detlev Wolder Albrecht (1761-1796) studierte in Göttingen Medizin und ließ sich als praktischer Arzt in Eppendorf bei Hamburg nieder. Zusammen mit seinem Bruder Heinrich Christoph gründete er eine kurzlebige Schule.
Heinrich Christoph Albrecht (1763-1800) war Schriftsteller und Übersetzer von Shakespeares Werken. Er gehörte zu den führenden Jakobinern Norddeutschlands.
Johann Friedrich Ernst Albrecht (1752-1813) war Mediziner und Theaterschriftsteller. Er galt als Anhänger der Französischen Revolution und veröffentlichte zahlreiche politische Schriften. Albrecht war mit der Schauspielerin und Schriftstellerin...
Johanna Sophie Dorothea Albrecht (1757-1840) war eine deutsche Schauspielerin und Schriftstellerin. Sie war die Ehefrau des Mediziners und Theaterschriftstellers Johann Friedrich Ernst Albrecht. Sie war mit dem jungen Friedrich Schiler befreundet...
Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809) folgte Mozart als Domadjunkt bei der Wiener Dommusik. Er unterrichtete neben Carl Czerny auch Ludwig van Beethoven während seines Wiener Aufenthalts. Sein musikalischer Schwerpunkt lag auf geistlicher...
Willibald Alexis (1798-1871) war Schriftsteller, der insbesondere durch Reiseberichte bekannt wurde. Er schrieb auch einen autobiographischen Roman über seine Teilnahme am Feldzug von 1815.
Bartholomäus Josef Blasius Alfter (1729-1808) war ein Kölner Theologe und Heimatforscher. Bekannt wurde er durch seine umfangreiche Sammlung von Urkunden und Siegeln zur Geschichte der Stadt und Diözese Köln.
Wilhelm von Alhaus (1716-1794), Titular-Bischof von Arad, war Kreuzherr und Weihbischof von Münster und Osnabrück. Er weihte den späteren Münsteraner Bischof Caspar Maximilian Droste zu Vischering.
Alexander Ajajew (1787-1851) war ein russischer Komponist, der zahlreiche Gedichte Puschkins sowie zahlreiche kaukasische und zentralasiatische Volkslieder vertonte.
Joseph Altwirth (1767-1840) war Geistlicher, Astronom und Pädagoge. Von 1824 bis 1840 war er Abt des Klosters Kremsmünster, dass für seine Sternwarte berühmt war.
Nonnosus Altwirth (1768-1854) war ein katholischer Benediktiner und Pfarrer. Er förderte das Stift Kremsmünster und machte sich auch um die Insektensammlung des Klosters verdient.
Johann Baptist von Alxinger (1755-1797) war ein Wiener Jurist und Schriftsteller. Er war 1793/94 Mitherausgeber der in Wien und Prag erschienenen Zeitschrift »Österreichische Monatsschrift«.
Niklas Ambrosi (1753-1812) war Buchdrucker und Besitzer einer Papiermühle in Passau. In seiner vom Friedrich Gabriel Mangold geerbten Buchdruckerei erschien das »Passauer Intelligenzblatt«.
Peter Ambrosi (1768-1832) gehörte zunächst eine Weinwirtschaft, die er im Jahre 1812 verpachtete um dann die Buchdruckerei seines verstorbenen Bruders Niklas übernahm. Er führte 1815 die Lithografie in Niederbayern ein.
François-Guillaume Jean Stanislas Andrieux (1759-1833) war ein französischer Schriftsteller und Dichter der sich während der Französischen Revolution den Jakobinern anschloss.
Heinrich von Anhalt-Köthen folgte seinem älteren Bruder Ferdinand Friedrich von Anhalt-Köthen, der im Jahre 1830 kinderlos verstarb, auf den Thron des Herzogtums Anhalt-Köthen.
Joseph Arnegarn (1794-1843) war ein deutscher Theologe und Pädagoge, dessen Schriften für mehr als 100 Jahre für katholische Volksschulen in Preußen prägend waren.
Ernst Anschütz (1780-1861) war ein deutscher Organist und Kantor, der zahlreiche Volkslieder für Kinder schuf. Sein berühmtestes Werk dürfte wohl »O Tannenbaum« sein. Auch »Fuchs, Du hast die Gans gestohlen« stammte aus einer Feder
Peter Anth (1745-1810) war ein katholischer Theologe, der durch die Aufklärung beeinflusst, sich gegen deren Ausbreitung an der Universität zu Bonn wandte.
Johann August Apel (1771-1816) war ein Leipziger Rechtsanwalt und Schriftsteller. Er verfasste neben einer »Metrik« auch zahlreiche Schauer- und Gespenstergeschichte. Seine Novelle »Der Freischütz« war die Grundlage für die Librettis in der...
Johann Conrad Appenzeller (1775-1850) war Stadtpfarrer von Biel und Rektor des dortigen Gymnasiums. Er verfasste auch patriotische Gedichte, Reiseberichte und Romane.
Francesco Appiani (1704-1792) war ein italienischer Barockmaler, der fast 50 Jahre lang in Perugia wirkte. Einige seiner Werke befinden sich auch im Kloster des Heiligen Franz von Assisi.
Joseph Ludwig von Armansperg (1787-1853) war bayerischer Finanz-, Innen- und Außenminister. Im Volksmund erhielt er den Spottnahmen »Sparmansberg« und von 1834-1837 führte er den Regentschaftsrat für den minderjährigen König Otto I. von Griechenland.
Ernst Moritz Arndt (1769-1860) war ein deutscher Schriftsteller und wehrte sich mit der Feder gegen Napoléon und seine Herrschaft. Während der Revolution gehörte der Historiker und Professor der Bonner Universität dem Paulskirchenparlament als...
Gottfried August Arndt (1748-1819) war Historiker und Professor für Ethik und Politik. Ab 1809 wurde ihm die Professur für Staats- und Polizeirecht übertragen. Er gehörte auch dem Decemviri an.
Justus Arnemann (1763-1807) war Professor für Anatomie und Chirurgie an der Universität Göttingen und schied im Alter von 44 Jahren auf Grund finanzieller Probleme durch Selbstmord aus dem Leben.
Heymann Arnheim (1796-1865) gehörte zu den Übersetzern der »Die vier und zwanzig Bücher der Heiligen Schrift. Nach masoretischen Texte« und war Lehrer und Rabbiner zu Glogau
Otto von Arnim Criewen (1785-1857) war ein preußischer Offizier während der Befreiungskriege der im Jahre 1816 das Dorf Criewen kaufte und durch Lénne einen Park um die Kirche errichten ließ.
Anton Dominik Aschenbacher (1782-1814) war im Jahre 1809 Kommandant und Verteidiger des Achentales. Während der 3. Bergisel-Schlacht führte er unter Andreas Hofer das Zentrum der Tiroler.
Johann Wilhelm Aschenberg (1769-1819) war Pfarrer in Hagen und betätigte sich zugleich als Herausgeber des »Herrmann«. Wegen seiner Darstellungen zur Geschichte des Bergischen Landes ist er bis heute eher umstritten.
Saul Ascher (1767-1822) war Verleger, Schriftsteller und Übersetzer. Er kämpfte mit seiner Schrift »Germanomanie« gegen antisemitische und nationalistische Tendenzen während der Befreiungskriege.
Isabelle Catherine Assche (1794-?) war eine belgische Landschaftsmalerin, die durch ihren Onkel Henri Asschee ausgebildet wurde. Sie nahm an mehreren Ausstellungen in den Niederlanden und Belgien zwischen 1813 und 1842 teil.
Josepha Auerhammer (1758-1820) war eine österreichische Komponistin, Klaviervirtuosin und Klavierlehrerin. Sie war eine Schülerin und enge Freundin Mozarts.
Ludwig Aurbacher (1784-1847) war Professor für Stil und Ästhetik an der Münchener Kadettenschule. Er verfasste mehrere Jugendbücher mit Märchen und Sagen.
Miguel José Azanza (1745-1826) war ein spanischer Politiker und Soldat. König Ferdinand III. machte ihm zum Finanzminister und späterhin diente er auch König Joseph. Er gilt als Urheber der spanischen Verfassung von Bayonne.