Gedichte
von Eulogius Schneider
[Inhaltsverzeichnis]
- Widmung
- Vorrede
- Der Franziskaner an den lutherischen Wechsler.
- Mädchenmoral.
- Ode auf den Rettertod Leopolds von Braunschweig.
- Volkslied auf demselben
- Das Du
- An Lina aus dem Kloster
- An eben dieselbe
- An die Andacht
- Der funfzigste Psalm
- Der hundert neun und zwanzigste Psalm.
- Der böse Priester
- Der gute Priester
- An Herrn Professor Schnelle zu Salzburg
- An denselben
- Auf Zollkofers Tod.
- Ode auf Friedrichs Tod
- Allgemeine Moral
- Die Abendstunde im Kloster
- Der Usus simplex der Franzsikaner
- Ode an Babette
- Nannette an Babette
- Nanettens Mutter an Babette.
- Der Witz und die Weisheit
- An Lina
- Der Schwur
- An die Frau Pfarrerin Steiner zu Augsburg, da sie ihr Söhnchen verlor.
- In das Stammbuch eines Theologen aus Riga
- An die Vernunft
- An Babette an ihrem Geburtstage
- Die Klosterbibliothek
- Die Freundschaft
- Auf den Junker Fritz
- Liebchen an W.
- Auf Bambergs Ueberschwemmung
- Volkslied auf den heiligen Kilian
- An Herrn Pfarrer Bader zu Neuhausen auf den Fildern, an seinem Namestage.
- Der verrathende Kuß
- An Nannetee über denselben Gegenstand
- Das wahre Leben der Menschen
- Abschied von Herrn R. da er Bamberg verließ.
- Der abwesende Gatte an sein Weibchen
- Epistel über die Dichtkunst
- An Minette, nach einem Besuche.
- Das Mädchen, wie es sein soll.
- Die Auferstehung an die Frau von König zu Augsburg
- Karoline
- An einen magern Dichter
- An den Herrn von Heusdorf zu Bamberg, da er zum geheimen Rathe ernannt wurde.
- An Demoiselle Klein.
- Die Moral der Liebe
- Lehren an meinen Freund
- An den Herrn Reichsdechant Freiherrn von Beroldingen, da ich ihm meine Toleranzpredigt schickte
- Abschiedslied eines Wirtembergischen Officiers an seinen Freund, der nach dem Vorgebirge der guten Hoffnung gieng
- Hymnus auf die Publicität
- An meine Freundin W.
- In das Stammbuch einer nie gesehenen Freundinn.
- In ein anderes Stammbuch.
- Der hundert zehnte Psalm, als eine Ode auf Davids nahen Triumph bearbeitet
- Abschied an die Theologie
- An eine schöne Witwe
- Die wahren Vorzüge einer Schönen
- An den fürstlichen Kellermeister G. zu S. an seinem Geburtstag.
- In das Stammbuch eines jungen Pohlen, der zu Augsburg die Handlung lernte.
- An meinen Wohlthäter, an seinem Geburtstage
- An die Frau Gräfinn Apolline von Wittgenstein, nach einem Spaziergange an einem schönen Frühlingsmorgen zu Stuttgart
- Schwäbisches Herbstlied
- An die Frau von Wocher zu Feldkirchen
- Bescheidenheit
- Der gute Dichter
- Auf eine Melone, die ich an Lina schickte
- Empfindungen an meinen drei und dreißigsten Geburtstage, an meinen Freund Brunner.
- An Irene.
- Auf einen schlechten Schriftsteller,
- Eine Phantasie zu Höchst am Main auf meiner Reise nach Bonn im Frühling 1789.
- Lob des Trauerspiels an die vortreffliche Schauspielerinn Demoiselle Keilholz zu Bonn; da sie Ariadne auf Naxos gespielt hatte.
- Epistel an Herrn Professor Feder zu Würzburg.
- Auf ein geschicktes Vergissmeinnicht, das ich der Frau Hofräthin S. schenkte.
- Ode an die Glieder der Lesegesellschaft zu Bonn, als das Bildnis des Kurfürsten feierlich aufgestellt wurde.
- Glückwunsch an einen Arzt
- Auf Irenens Portrait.
- Auf die Zerstörung der Bastille
- Klagelied über den seligen Hintritt des Herrn D. Endemann zu Marburg im Junius 1789.
- Der reiche Thor.
- An meine Freundin A. zu S., da ich ihr mein Portrait schickte.
- Glückwunsch an Lina.
- An Ihro Gnaden die Freifrau von Berlichingen, geborene Gräfinn von Haddik; als sie Götzens von Berlichingen eiserne Hand erbte.
- Die wahre Aufklärung an den Herrn Reichsdechant Freiherrn von Beroldingen.
- Ode bei Seelmanns Urne
Letzte Änderung der Seite: 27. 09. 2021 - 03:09