Eulogius Schneider (1756-1794) war zunächst katholischer Mönch und Professor für Theologie in Bonn ehe er nach 1791 nach Straßburg ging, wo er als Jakobiner aktiv an den revolutionären Ereignissen teilnahm. Er starb am 01.04.1794 unter der Guillotine in Paris.
Gedichte
- Widmung
- Vorrede
- Der Franziskaner an den lutherischen Wechsler.
- Mädchenmoral.
- Ode auf den Rettertod Leopolds von Braunschweig.
- Volkslied auf demselben
- Das Du
- An Lina aus dem Kloster
- An eben dieselbe
- An die Andacht
- Der funfzigste Psalm
- Der hundert neun und zwanzigste Psalm.
- Der böse Priester
- Der gute Priester
- An Herrn Professor Schnelle zu Salzburg
- An denselben
- Auf Zollkofers Tod.
- Ode auf Friedrichs Tod
- Allgemeine Moral
- Die Abendstunde im Kloster
- Der Usus simplex der Franzsikaner
- Ode an Babette
- Nannette an Babette
- Nanettens Mutter an Babette.
- Der Witz und die Weisheit
- An Lina
- Der Schwur
- An die Frau Pfarrerin Steiner zu Augsburg, da sie ihr Söhnchen verlor.
- In das Stammbuch eines Theologen aus Riga
- An die Vernunft
- An Babette an ihrem Geburtstage
- Die Klosterbibliothek
- Die Freundschaft
- Auf den Junker Fritz
- Liebchen an W.
- Auf Bambergs Ueberschwemmung
- Volkslied auf den heiligen Kilian
- An Herrn Pfarrer Bader zu Neuhausen auf den Fildern, an seinem Namestage.
- Der verrathende Kuß
- An Nannetee über denselben Gegenstand
- Das wahre Leben der Menschen
- Abschied von Herrn R. da er Bamberg verließ.
- Der abwesende Gatte an sein Weibchen
- Epistel über die Dichtkunst
- An Minette, nach einem Besuche.
- Das Mädchen, wie es sein soll.
- Die Auferstehung an die Frau von König zu Augsburg
- Karoline
- An einen magern Dichter
- An den Herrn von Heusdorf zu Bamberg, da er zum geheimen Rathe ernannt wurde.
- An Demoiselle Klein.
- Die Moral der Liebe
- Lehren an meinen Freund
- An den Herrn Reichsdechant Freiherrn von Beroldingen, da ich ihm meine Toleranzpredigt schickte
- Abschiedslied eines Wirtembergischen Officiers an seinen Freund, der nach dem Vorgebirge der guten Hoffnung gieng
- Hymnus auf die Publicität
- An meine Freundin W.
- In das Stammbuch einer nie gesehenen Freundinn.
- In ein anderes Stammbuch.
- Der hundert zehnte Psalm, als eine Ode auf Davids nahen Triumph bearbeitet
- Abschied an die Theologie
- An eine schöne Witwe
- Die wahren Vorzüge einer Schönen
- An den fürstlichen Kellermeister G. zu S. an seinem Geburtstag.
- In das Stammbuch eines jungen Pohlen, der zu Augsburg die Handlung lernte.
- An meinen Wohlthäter, an seinem Geburtstage
- An die Frau Gräfinn Apolline von Wittgenstein, nach einem Spaziergange an einem schönen Frühlingsmorgen zu Stuttgart
- Schwäbisches Herbstlied
- An die Frau von Wocher zu Feldkirchen
- Bescheidenheit
- Der gute Dichter
- Auf eine Melone, die ich an Lina schickte
- Empfindungen an meinen drei und dreißigsten Geburtstage, an meinen Freund Brunner.
- An Irene.
- Auf einen schlechten Schriftsteller,
- Eine Phantasie zu Höchst am Main auf meiner Reise nach Bonn im Frühling 1789.
- Lob des Trauerspiels an die vortreffliche Schauspielerinn Demoiselle Keilholz zu Bonn; da sie Ariadne auf Naxos gespielt hatte.
- Epistel an Herrn Professor Feder zu Würzburg.
- Auf ein geschicktes Vergissmeinnicht, das ich der Frau Hofräthin S. schenkte.
- Ode an die Glieder der Lesegesellschaft zu Bonn, als das Bildnis des Kurfürsten feierlich aufgestellt wurde.
- Glückwunsch an einen Arzt
- Auf Irenens Portrait.
- Auf die Zerstörung der Bastille
- Klagelied über den seligen Hintritt des Herrn D. Endemann zu Marburg im Junius 1789.
- Der reiche Thor.
- An meine Freundin A. zu S., da ich ihr mein Portrait schickte.
- Glückwunsch an Lina.
- An Ihro Gnaden die Freifrau von Berlichingen, geborene Gräfinn von Haddik; als sie Götzens von Berlichingen eiserne Hand erbte.
- Die wahre Aufklärung an den Herrn Reichsdechant Freiherrn von Beroldingen.
- Ode bei Seelmanns Urne
Politische Texte
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