Gustav Friedrich Wucherer

* 24.01.1780 in Karlsruhe
† 05.04.1843 in Karlsruhe

Gustav Friedrich Wucherer wurde am 24.01.1780 in Karlsruhe als Sohn von Wilhelm Wucherer und der Margaretha Katharina Weisshack geboren. Er besuchte zunächst das örtliche Gymnasium, wo sein Vater als Lehrer für Mathematik und alte Sprachen lehrte, und wechselte im Jahre 1799 an die Universität Tübingen, wo er Theologie und Philosophie, Mathematik und Physik studierte. Mit einem Prädikatsexamen in Philosophie konnte er am 19.05.1802 seine Studien beenden.

Es schlossen sich zunächst mehrere Pfarrstellen in Karlsruhe eingesetzt. Hier war er zum Teil in kirchlichen aber auch als Lehrer in verschiedenen Klassen im Gymnasium zum Unterrichten eingeteilt worden.

Hier ging er am 08.01.1806 als Professor an das Gymnasium nach Bieberach. Nachdem diese jedoch kurz darauf an Württemberg fiel, kehrte er bereits Ende 1806 wieder nach Karlsruhe zurück und wurde in der Gemeinde Rusheim eingesetzt, da akut keine freie Stelle vorhanden war.

Am 18.03.1807 wurde er als evangelischer Stadt- und Universitätspfarrer nach Freiburg im Breisgau berufen. Ursprünglich hatte der badische Inbesitznahmekommissär für den Breisgau, Drais von Sauerbronn für die Pfarrstelle jedoch den Theologen Johann Peter Hebel vorgesehen. Die Einführung in sein Amt sowie die Eröffnung des evangelischen Gottesdienstbetriebes in Freiburg erfolgte am 26.07.1807 in der Allerheiligen-Kirche. Schon im Antrittsgottesdienst hatte sich gezeigt, dass Wucherer kein streng konfessioneller Theologe war, sondern ein freisinniger und christlich gesinnter Mann des Wortes. Auch von seinem Naturell her war er ein sehr gern gehörter Kanzelprediger, der auch bei katholischen Bürgern Freiburgs gerne gehört wurde.

Neben seiner Gemeindearbeit, bei der er sich als wohlwollender Seelsorger auszeichnete, oblag ihm auch die seelsorgerische Betreuung der evangelischen Gefangenen in der Strafanstalt. Auch um die Entwicklung des Schulwesens in seiner Pfarrei war der Theologe sehr bemüht, was auch die Anerkennung in zahlreichen Visitationsberichten der Oberkirchenbehörde fand. Seit dem Jahre 1810 übernahm er auch die Verantwortung über den Pfarrwitwen-Fiscus anvertraut und als im Jahre 1814 der Diözesan-Dekan verstarb folgte Gustav Friedrich Wucherer diesem im Amt.

Bereits bei seiner Anstellung als Universitäts- und Stadtpfarrer wurde Wucherer verpflichtet auch an der Universität Vorlesungen zu halten. Da die Mathematik, die ihm nahelag, durch Professoren Seipel und Rinderle besetzt war, verlegte er sich auf die Physik. Auf Grund der sich durch die Kriege der letzten Jahre verschlechterte finanzielle Situation der Freiburger Universität konnte man erledigte Stellen in der Physik nicht neu besetzen und auf einzelne Professoren aushilfsweise zu verteilen. Das von Kaiser Joseph II. gestiftete mathematisch-physikalische Kabinett war nach Zanners Tod vernachlässigt worden. So war er bemüht Versuchsapparaturen aus den säkularisierten Klöstern Salem und St. Blasien wieder in gebrauchsfertigen und ansehnlichen Zustand zu versetzen.

Im Sommerhalbjahr 1808 eröffnete Wucherer seine Vorlesungen im Fach Physik und orientierte sich hierbei an Böckmanns Leitfaden. Zunächst betrieb er theoretische und experimentelle Physik in einer Vorlesung. Ab dem Jahre 1813 unterrichtete er im Winterhalbjahr die theoretische Physik und im Sommerhalbjahr die experimentelle Physik.

Bereits seit seiner Ankunft in Freiburg betätigte sich der Theologe auch schriftstellerisch. Zunächst veröffentlichte er mathematische Schriften. Hierzu schrieb Heinrich Schreiber in seinem akademischen Nachruf im Jahre 1844 folgendes:

Er schlug hier in einen ausführlichen Werke den Weg populärer Bearbeitung ein, wozu ihm sowohl vorherrschendes Talent als seitheriger Bildungs- und Geschäftsgang veranlassten, und der zugleich von der Zeit selbst gefordert zu werden schien. Jetzt trat nämlich immer mehr Nothwendigkeit hervor, denjenigen Theil des Unterrichtes, welcher auf die zunächst liegenden Bedürfnisse des Lebens Bezug hat, von den gelehrten Schulen auszuscheiden und ihn besondern Schulen als Aufgabe zuzuweisen, die zuerst den Namen ›Realschulen‹ führten und woraus allmählig die jetzt bestehenden ›Bürgerschulen‹ hervorgingen.

In diesem Geiste entstand in den Jahren 1807 bis 1812 sein mehrbändiges Werk »Größenlehre für Realschulen populär bearbeitet« mit insgesamt 15 Tafel. Das Buch war insgesamt in sechs Hauptteile gegliedert: Zahlenlehre (Arithmetik), Raumlehre (Geometrie) – Gleichgewichtslehre (Statik) – Bewegungslehre (Mechanik) – Lichtstrahlenlehre und Sternenlehre. Es erschienen jedoch nur die ersten beiden Kapitel. Darüber hinaus konnte er noch im Jahre 1810 die fünfte Auflage von Malers »Algebra« vollenden und durch Erläuterungen, Zusätze und neue Aufgaben verbesserte er den Nutzwert des Buches. Im Jahre 1821 erfolgte eine sechste Auflage. An der Verbesserung von Malers Werk hatten zuvor auch sein Vater und Kästner gearbeitet.

Am 04.10.1811, nachdem er seine Arbeiten für die Albert-Ludwigs-Universität bisher ohne Entlohnung versah, bat er ihn entweder von den universitären Aufgaben zu entbinden oder diesen zumindest erleichtern und für die Zukunft sichern. Hierzu wäre ein Betrag von jährlich 400 fl. Erforderlich, damit Wucherer einen Vikar anstellen könne, der ihn in seinen kirchlichen Aufgaben unterstütze. Die Universität erkannte zwar das erfolgreiche Wirken Wucherers an, doch sah man sich weiterhin außer Stande die Kosten zu tragen.

Er wiederholte die Eingabe, doch erst am 08.03.1813, nachdem Professor Albrecht verstorben war, erfolgte die Bestellung Ittners, der bisher außerordentlicher Professor für Naturgeschichte war, und Wucherers zu ordentlichen Professoren. Letzterer wurde auf halbe Naturalkompetenz und 300 fl. für einen Vikar ernannt. Seine Antrittsrede trug den Titel »Ueber das Verhältniss des Studiums der Naturlehre zur übrigen wissenschaftlichen Ausbildung«.

In den folgenden Jahren vertiefte sich Wucherer immer stärker in seine wissenschaftlichen Studien und Lehrveranstaltungen, sodass ihm letztlich das Kirchenamt, trotz des angestellten Vikars zu einer Last wurde. Am 12.09.1816 stellte er einen ersten Antrag auf Entbindung von seinen kirchlichen Aufgaben. Ein weiterer Antrag, der noch ausdrücklicher auf die nicht mehr umsetzbare Doppelbelastung, folgte am 07.04.1817. So bot er an, auf den Überschuss seines Doppelgehaltes in Höhe von 685 fl. zu verzichten, und für 1.004 fl. (800 fl. in bar sowie den 204 fl. entsprechenden Naturalcompetenz).»Denn jedes seiner zwei Aemter verlange nach einen eigenen Mann, und er sei der übermässigen Anstrengung, deren nachhaltige Folgen für seine Gesundheit er immer mehr fühle, nach zehn Jahren müde« so seine Begründung. Erst am 21.01.1818 wurde seiner Bitte stattgegeben und nun konnte er sich ausschließlich seiner wissenschaftlichen Universitätsaufgabe widmen.

Gegen Ende des Jahres 1816 entstand die Überlegung den erzbischöflichen Sitz der oberrheinischen katholischen Kirchenprovinz nach Freiburg zu verlegen. Im Gegenzug sollte die Universität entweder ausgetauscht oder in eine theologische Spezialschule umgewandelt werden. Zur gleichen Zeit erfuhr man in Freiburg durch Privatbriefe, dass bereits Verhandlungen mit Württemberg aufgenommen wurden, über die Aufhebung oder Verkümmerung der Universität am höchster Stelle zur Unterschrift vorlagen.

In ihrer Not entsendete die Universität den Prorektor Schaffroth und Professor Wucherer am 27.12.1816 nach Karlsruhe. Dort verhandelten sie engagiert aber erfolglos. Erst als es ihnen, dank der Unterstützung der Markgräfin Amalie gelang, eine Audienz beim Großherzog Karl Ludwig Friedrich zu erlangen, konnten sie letztlich eine Entscheidung für die Albert-Ludwigs-Universität herbeiführen. Doch tat sich zunächst nichts und Eingaben der Universität blieben unbeantwortet. So sah man sich genötigt am 18.01.1818 erneut – den jetzigen Prorektor – Gustav Friedrich Wucherer nebst Vertretern des Freiburger Magistrats an den badischen Hof nach Karlsruhe zu entsenden. Dank der erneuten Unterstützung der Markgräfin Amalie konnte diese Mission erfolgreich beendet werden und der Großherzog Karl Ludwig Friedrich sicherte den Erhalt und die Besetzung der offenen Stellen baldmöglichst zu.

Bei ihrer Rückkehr am 10.02.1818 wurde die Deputation im Triumphzug in die Stadt eingeführt und wenige Tage, später (13.02.1818) wurde in einem gemeinsamen Festakt von Universität und Magistrat gefeiert. Dem Prorektor verlieh der Magistrat der Stadt Freiburg die Ehrenbürgerrechte. Die Urkunde, die mit dem großen Stadtsiegel verziert war, hatte nachfolgenden Wortlaut:

Wir Bürgermeister und Räte der Großherzoglidi Badischen Hauptstadt Freiburg im Breisgau beurkunden auf eingelangte Genehmigung Großherzoglicher Stadt-Direktion vom heutigen, daß mir Euer Wohlgeboren Herrn Professor Gustav Friedrich Wucherer, Doktor der Philosophie , und zur Zeit Prorektor an der Hohen Schule dahier, sowie Ihrer Familie das hiesige Ehrenbürgerrecht ohne persönliclie Belastung verleihen . Dadurdx wollen wir unsere Empfindungen über die Erhaltung der von Oesterreichs weisem Albrecht für die Stadt Freiburg insonderheit zu deren Lob, Nutzen und Ehre gestifteten und von der höchsten Fluid unseres erhabensten Regenten Karl Ludwig Königl. Hoheit fürstlich großh. erhaltenen Schule, wozu Euer Wohlgeboren durch Ihren un ermüdeten Eifer mitgewirkt haben, ausdrücken und sowohl dem akademischen Körper als zeitlichem Vorsteher desselben einen Beweis unserer hohen Achtung und unseres Dankes geben.

Im gleichen Jahre nutzte der das neu entstandene Verhältnis zwischen Magistrat und Universität und gründete ein »Polytechnischnisches Institut als höhere Bildungs-Anstalt für Nicht-Gelehrte«. Es sollte nach und nach die notwendigen Vorkenntnisse, die sowohl in den niederen Gewerbeklassen, als für den künftigen Kaufmann, den Fabrikanten, Techniker, Artisten jeder Art, Kameralisten, Forstmann usw., notwendig sind. Es wurden jährlich etwa 3 Schüler in Arithmetik, Geometrie, angewandte Mathematik, Physik, deutsche Sprachlehre und Rechtschreibung, französischer Sprache, Geographie, Botanik, Zoologie, Mineralogie, aber auch in der Buchführung, in Schönschreiben und Zeichnen unterrichtet. Für den Unterricht verfasste Wucherer die »Elementarlehren der mechanischen Wissenschaften, oder die leichten Sätze der Gleichgewichts- und Bewegungslehre fester, tropfbarer und elastisch-flüssiger Körper« verfasst.

Nach dem Tode Böckmanns in Karlsruhe wurde der Lehrstuhl für Mathematik und angewandte Physik frei. Nun wurde Wucherer an dessen Stelle mit einer Lehrtätigkeit von sechs Stunden am dortigen Lyceum und mit vier Stunden in der ersten Realklasse angestellt. Hinzu kam die Aufsicht über das physikalische Kabinett und gleichzeitig erhielt er das deutlich bessere Gehalt von Böckmann für seine neue Aufgabe.

Am 07.05.1824 wurde er durch die badische Regierung aufgefordert, einen Plan zur Gürndung einer polytechnischen Schule in Karlsruhe vorzulegen, »weil er bereits früher zur Gründung eines solchen Instituts in Freiburg, - wenn gleich wie es der Lage der Dinge nach nicht anders seyn konnte, von mässigen Umfange, doch wohltätig in seinen Wirkungen, - wesentlich beigetragen; derselbe also diesem Gegenstand schon längere Zeit sein reifliches Nachdenken gewidmet, auch Zeit und Gelegenheit gehabt hat, die Lehranstalten in Karlsruhe kennen zu lernen; also vor Allen berufen sein möchte, gutächtlich vorzuschalgen, wie eine solche Anstalt nach den Bedürfnissen des Großherzogthums und nach dem Verhältniss seiner Mittel, zu Erhaltung des Gleichgewichts mit allen übrigen wesentlich nothwendigen Staatseinrichtungen, gegründet werden könne«. Am 01.12.1825 wurde ihm, unter gleichzeitiger Beibehaltung seiner Stelle am Lyceum, die Stelle eines Direktors angeboten. Aus dieser Institution ist heute das international anerkannte Karlsruher Institut für Technologie entstanden.

Jedoch war seine weitere Tätigkeit in Karlsruhe durch schwere Krankheiten geprägt, diese verhinderten letztlich auch, dass er weiterhin Einfluss auf die polytechnische Anstalt nehmen konnte. Als er wieder genesen war, hatte er den Eindruck, dass seine ursprüngliche Intention der Schule nicht mehr existiere und durch seine Nachfolger verwässert wurde. So schrieb er unter dem 20.05.1834 folgende Zeilen nieder:

Als die Früchte des Baumes, den ich gepflanzt hatte, zu reifen begannen, stiess man mich unter den Baum hinweg, dass ich mich nicht einmal seines Schattens erfreuen konnte.

Am 03.11.1834 kehrte Wucherer dann auf seinen alten Posten an die Universität zu Freiburg zurück, wo er seine alten Aufgaben wieder wahrnahm. Erneut musste er ein systematisches und alphabetisches Verzeichnis mit den Materialien des mathematisch-physikalischen Kabinetts anfertigen. Sein zuvor angefertigtes Verzeichnis ist während seiner Abwesenheit verloren gegangen.

Er forschte über Luftpumpen- und Blitzableiter-Konstruktionen. Im Jahre 1840 berife man ihn nach Karlsruhe um »daselbst unter Mitwirkung eines Artillerie-Offiziers das Geeignete hinsichtlich Blitzableiter auf den großherzoglichen Pulver-Magazinen zu besorgen«. Im Jahre 1838 wurde er zum Geschäftsführer der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte ernannt.

Wucherer führte insgesamt 3 Ehen. Seine Ehefrauen waren allesamt Töchter des Emmendinger Kirchenrates C. B. Gockel. Die erste Ehe ging er mit Friedericke ein, die von 1806 bis 1818 bestand. In dieser Ehe wurden insgesamt 10 Kinder geboren. Die Ehe mit der Schwester Auguste, geschlossen im Jahre 1819, endete bereits im ersten Wochenbett, während die 1821 geschlossene 3. Ehe mit Salome Gockel bis zu seinem Lebensende andauerte. Im Jahre 1811 besorgte er auch die fünfte Auflage zu Malers »Geometrie und Markscheidekunst«.

Am 19.12.1841 trat bei ihm eine halbseitige Lähmung auf. So konnte er den rechten Arm und Fuß nicht mehr bewegen. Die Folgen dieser Hemiplexie gingen in der Folge nie wieder ganz weg. So entsprach man im Frühjahr 1842 seinem Wunsche in den Ruhestand zu treten. Er entschied sich zunächst zur Kur nach Baden zu gehen, was jedoch nicht erfolgreich war. Im August 1842 erreichte er letztlich seine Vaterstadt, wo er letztlich zwar mit frischen Geiste aber in einem gelähmten Körper angelangte. Im Frühling 1843 schwanden letztlich auch seine Kräfte, letztlich traten Gedächtnisverluste und Bewusstseinstrübungen, vermutlich in Folge eines weiteren Schlaganfalls, auf.

Gustav Friedrich Wucherer starb am 05.04.1843 in seiner Geburtsstadt Karlsruhe im Alter von 63 Jahren.

Werktitel:

  • Einige Gedanken zur Befestigung der Anhänglichkeit an die Religion Jesu., Freiburg 1807
  • Grössenlehre für Realschulen populär bearbeitet. Fünf Curse., Karlsruhe 1807-1812
  • Todtenfeier des verewigten Geheimraths und Kammerpräsidenten K.M. Maler, Freiburg 1809
  • Trauerrede bei der kirchlichen Todtenfeier Karl Friedrich’s, Großherzogs zu Baden., Freiburg 1811
  • Ueber das Verhältniss des Studiums der Naturlehre zur übrigen wissenschaftlichen Ausbildung, Freiburg 1813
  • Andeutungen aus dem Gebiete, Freiburg 1817
  • Ueber die mittlere Temperatur Freiburgs, Freiburg 1818
  • Trauerrede am Sarge Karl Ludwig Friedrich’s, Großherzogs etc., 1818
  • Elementarlehren der mechanischen Wissenschaften, oder die leichten Sätze der Gleichgewichts- und Bewegungslehre fester, tropfbarer und elastisch-flüssiger Körper, Karlsruhe 1821
  • Graphische Darstellung des Ganges der meteorologischen Instrumente zu Karlsruhe., 1821
  • Die Sommer-Temperatur zu Karlsruhe, nach den Resultaten zwanzigjähriger Beobachtung, tabellarisch und graphisch dargestellt, 1822
  • Rahmen zu Vorlesungen über Physik in weiterer Bedetung., Freibur 1835
  • Dem Andenken Karl Buzengeiger’s, Freiburg 1836
  • Beiträge zur physikalischen Charakteristik der Stadt Karlsruhe, Freiburg 1836
  • Die Temperatur in den Gegenden des Oberrheins, Freiburg 1838

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