Carl Theodor Körner

* 23.09.1791 in Dresden
† 26.08.1813 in Gadebusch/Mecklenburg

Theodor Körner - eigentlich Karl Theodor Körner - war der Sohn des Dresdner Juristen Christian Gottfried Körner und seiner Frau Minna (1762-1843). Die Familie des angesehenen Juristen besaß zwei Häuser in der Stadt. Das eine Haus lag »Am Kohlmarkt«, der heutigen Körnerstraße 7, sowie ein weiteres am Wilhelmplatz. Im erstern Haus wurde am 23.09.1791 der spätere Dichter der Lützower Freischar geboren. Die Malerin Emma Körner war seine ältere Schwester. Ein älterer Bruder starb noch im Säuglingsalter.

Der aus Nürnberg stammende Großvater Johann Michael Stock (1737-1773) war Kupferstecher in Leipzig und die Tante DDorothea Stock (1759-1832) war eine bekannte Malerin.

Im Hause Körner bildete sich ein Zentrum des geistigen Lebens in der sächsischen Residenzstadt Dresden. So war der Vater Christian Gottfried Körner ein enger Freund und Förderer des Schriftstellers Friedrich Schiller, der auch eine Zeit lang im Gartenhaus der Familie wohnte. Auch der Germanist Johann Christoph Adelung, Johann Gottlieb Naumann, Ferdinando Paër, der Maler Anton Graff aber auch Graf Einsiedel, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich von Kleist, die Brüder Alexander und Wilhelm von Humboldt, der von Rügen stammende Dichter Ernst Moritz Arndt, der Freiherr von Stein, Adam Oehlenschläger, die Herzogin Anna Amalia oder auch Elisa von der Recke und deren Schwester Dorothea von Kurland. Die traditionellen Hof- und Beamtenkreise mieden jedoch den Kontakt zum Körnerschen Hause.

Durch ein solches Umfeld kam der junge Theodor Körner bereits früh mit den literarischen Größen seiner Zeit in Berührung. Nachdem er zunächst in seinem Elternhause Privatunterricht erhielt besuchte er die Kreuzschule, die er im Jahre 1808 verließ.

Er nahm nun ein Studium an der Freiberger Bergakademie auf, jedoch war das Studium nur von mäßigen Erfolg gekrönt. Er hatte sich in Freiberg der Landsmannschaft der Montanen angeschlossen. Der junge Student wurde durch den Direktor der Akademie Abraham Gottlob Werner, einen Geologen, gefördert. Zunächst war er, der in Bergmannstracht unter Tage fuhr, von der praktischen Arbeit begeistert. Als er sich jedoch der theoretischen Seite der Bergwissenschaften zuwandt, verlor er das Interesse am Studium.

In jenen Jahren begann er sich intensiver dem Schreiben zu widmen. So entstanden bei seinen ausgedehnten Fußwanderungen von Dresden über das Elbstandsteingebirge ins böhmische Mittelgebirge oder ins Riesengebirge. Ebenso führten ihn seine Wanderungen zur Burg Gnandstein. Auf seinen Wanderungen entstanden zahlreiche Naturgedichte, die er im Jahre 1810 in dem Bändchen »Knospen« bei Göschen veröffentlichte.

Im August 1810 zog es den jungen Körner an die Universität zu Leipzig. Hier begamm er, der sich der Landsmannschaft Thuringia angeschlossen hatte, ein Studium der Geschichte und Philosophie. Er gehörte zu den wildesten Studenten in jenem Jahr und stets war er dabei, wenn es darum ging adeliger Koterie Paroli zu bieten. Dies führte schließlich dazu, dass er Leipzig verlassen musste um einer Relegation nach einem verbotenen Duell zu entgehen.

Er ging nun nach Berlin, wo er zunächst das studentische Corps Guestphalia gründete. Er hörte Vorlesungen bei Fichte Schleiermacher und Niebuhr. In Berlin gehörte er, der wie sein Vater eine gute Singstimme hatte, in der Sing-Akademie des Carl Friedrich Zelter. Er schloss sich auch der entstehenden Turnbewegung in der Hasenheide an und lernte so Friedrich Ludwig Jahn und Friedrich Friesen, seine späteren Kameraden im Lützower Freikorps, kennen.

Um eine Fiebererkrankung auszukurieren begab er sich für einen längeren Zeitraum nach Karlsbad in die Kur. Während dieses Aufenthalts erfolgte seine Relegation in Leipzig. Dies hatte zur Folge, dass er an allen Universitäten die mit der Leipziger Universität in einem Kompaktatverhältnis standen verwiesen wurde. In seinem Fall gehörte auch die Berliner Universität dazu.

Auf Wunsch des Vaters ging der temperamentvolle Student nach Wien, er selbst wollte jedoch nach Heidelberg, und trat mit den Bekannten seines Elternhauses in Kontakt. So pflegte er die Freundschaft mit Wilhelm von Humboldt ebenso mit dem Ehepaar Friedrich und Dorothea Schlegel. Auch mit dem Maler Philipp Veit, den Sohn von Dorothea Schlegel, und auch in den Wiener Salons fand er Aufnahme.

So besuchte er häufig den Salon von Henriette von Pereira-Arnstein und trug dort seine Gedichte und Schauergeschichten vor. Hier lernte er auch die Dichterin Karoline Pichler kennen.

Nachdem er anfangs noch Vorlesungen besuchte, widmete er sich mehr und mehr seinem dramatischen Schaffen. So schuf er innerhalb weniger Monate mehrere kurze Schauspiele, hierunter auch zahlreiche Lustspiele, für das Wiener Burgtheater. Er lernte am Burgtheater auch die Schauspielerin Antoine Adamberger kennen. Noch im Jahre 1812 verlobte sich das junge Paar, für die Frau ergriff den Dichter eine tiefe Leidenschaft.

Sein größtes Drama verfasste der Theaterdichter im Sommer 1812. In »Zriny« thematisierte er den ungarischen Freiheitskampf gegen die türkischen Eroberer. Eine Parallele zu den Freiheitskampf gegen die französische Fremdherrschaft in Europa war deutlich erkennbar.

Körner war ein aufstrebender Stern am Wiener Theaterhimmel. So boten ihm sowohl Fürst Lobkowitz aus auch Graf Ferdinand Pálffy Anstellungsverträge als Theaterdichter. Er entschied sich, die Anstellung am Hoftheater anzunehmen und man verlieh ihm den Titel eines k.k. Hoftheaterdichters. So verfasste er für Ludwig van Beethoven verfasste er noch im Februar 1813 das Opernlibretto »Ulysses’ Wiederkehr«.

Als im März des Jahres 1813 der preußische König Friedrich Wilhelm III. sein Volk zu den Waffen rief, um im Kampf gegen Napoléon die Freiheit Preußens und Deutschlands zu erringen, kündigte Körner seine Anstellung am Burgtheater und reiste nach Breslau.

In Breslau schloss er sich dem Freikorps des preußischen Majors Adolph von Lützow> an, wo sich das Freiwilligenkorps gerade in Aufstellung befand. Hier traf er mit seinen alten Turnerfreunden Jahn und Friesen zusammen. Zunächst ließ er sich, lange Märsche war er durch seine Wanderungen durch Sachsen und Böhmen gewöhnt, die in Zobten Quartier bezogen hatte.

Auch während seiner Zeit im Lützower Freikorps schrieb der Dichter innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Gedichte wie »Frisch auf, ihr Jäger, frei und flink« oder »Lützows wilde verwegene Jagd«. Unter den Lützower Jägern fanden sie schnell Verbreitung und auch ein von ihm verfasster Choral erklang zur Einsegnung des Korps am 27.03.1813 in Rogau.

Am folgenden Tag brach das Korps in das von den Alliierten besetzte Sachsen auf. Als Marschkommissar eilte er dem Korps voraus und erreichte am 06.04.1813 Dresden, wo er auch seine Familie besuchte.

Die Lützower zogen nun weiter über Leipzig. Auf dem Schneckenberg entstand sein wohl bedeutendstes Lied »Lützows wilde verwegene Jagd«. Man zog nordwärts und hatte so keine Gelegenheit an den im Süden stattfindenden Kampfhandlungen teilzunehmen. Für den jungen Schriftsteller war dies keine Perspektive, so schrieb er an seine Familie in Dresden.

Derweilen sitze ich hier an der Elbe und recognoscire, und finde nichts, sehe nach Westphalen über, und sehe nichts, lade meine Pistolen, und schieße nichts.

In jenen Tagen entstand auch sein Gedicht unter den Titel »Mißmuth«. Der Marsch nach Norden endete jedoch, als General Wallmoden Hamburg aufgeben musste. Nun wandte sich der preußische Major von Lützow wieder nach Süden.

Am 24.05.1813 trat er von der Infanterie in die Kavallerie und wurde Adjutant des Korpsführers, über und hoffte so seinen Tatendrang schneller stillen zu können. Ein der Folge kam es vermehrt zu Geplänkeln und Überfällen auf kleinere Einheiten der Franzosen und ihrer Verbündeten. So überfiel er in einem Handstreich das berühmte Gestüt Wendelstein an der Unstrut und requirierte dessen Pferde.

Am 08.06.1813 schlugen die Lützower Jäger auf einer Wiese im sächsischen Eichigt im sächsischen Vogtland. Man bereitete einen Angriff auf Hof vor, Major von Lützow hielt sich bei Pfarrer Wirth auf während der Dichter im Biwak verweilte. Die auf der Wiese stehende Linde heißt heute noch Körnerlinde. Am folgenden Tage erfuhr der Major zunächst wage vom geschlossenen Waffenstillstand.

Fünf Tage später wurde dies gewiss. Entsprechend der Bestimmungen des Waffenstillstandsvertrages hätte das Korps bereits am 12.06.1813 wieder auf preußischen Boden stehen müssen. Statt in das neutrale Böhmen auszuweichen ließ Lützow sein Korps über Gera und Zeitz nach Norden marschieren. Hierbei bediente er sich zur Sicherheit jedoch sächsischer Marschkommissare.

Am 17.06.1813 schlugen die Lützower ihr Lager bei Kitzen, das südwestlich von Leipzig gelgen ist, auf. Württembergische Truppen unter dem Befehl des Generals Norman stellten sich der Freischar entgegen. Dieser versicherte dem vorausgerittenen Lützow und Körner seiner friedlichen Absichten. Doch der französische General Fournier entgegnete ihnen:

L’armistice pour tout le monde, execpté pour vous! – Der Waffenstillstand gilt für alle, nur für Sie nicht!

Da der Angriff die Lützower überraschend traf, wurde das Freikorps von der württembergischen Übermacht förmlich zusammenhauen. Es gelang Körner, durch einen Säbelhieb auf dem Kopf schwer verwundet, den Weg nach Großzschocher einzuschlagen, wo er sich in einem Gehölz verbergen konnte. Dem Tode nah verfasste er hier sein Sonett »Abschied vom Leben«.

Er wurde jedoch von Bauern, die das Gehölz zur Ausbesserung des Elsterwehrs bewachten, gefunden, die ihn dann in das nahegelegene Gutswärterhaus von Großzschocher brachten. In der folgenden Nacht wurde er mit Hilfe von Freunden der Familie Körner auf dem Wasserweg zum Leipziger Arzt Dr. Wendler gebracht. Zur gleichen Zeit wurde immer noch Jagd auf die »brigands noir« gemacht, die von Napoléon diesen Beinamen wegen ihrer schwarzen Uniformen verliehne bekamen.

Nachdem sich der Dichter einigermaßen von seinen Verletzungen erholt hatte, wurde er mittels der Hilfe von Freunden, darunter auch seine Pflegeschwester Julie von Einsiedel auf Burg Gnandstein, nach Karlsbad geschickt, wo er von seiner Patentante Elisa von der Recke gesund gepflegt wurde.

Auf seiner Rückreise zu seinem Korps traf Körner bei seinem Patenonkel den Grafen Geßler auf den Reichsfreiherrn von Stein, Arndt und die preußischen Generäle Blücher und Gneisenau. Über Berlin erreichte er nun seine im Norden Deutschlands kämpfende Truppe, die nach dem Waffenstillstand ihre Unabhängigkeit eingebüßt hatte und nun zum Korps Wallmoden gehörte.

Nun folgten weitere kleine Streifzüge. Er verbrachte den Abend des 25.08.1813 zusammen mit mehreren Kameraden seiner Schar unter Lützow auf den Rittergute Gottesgabe, wo er am Klavier sitzend das zwei Tage zuvor entstanden »Schwertlied« zum Besten gab.

Um zwei Uhr in der Frühe des 26.08.1813 wurde ein französischer Transport gemeldet. Dieser sollte angegriffen werden und bei den folgenden Gefecht im Forst von Rosenow bei Gadebusch fiel der Dichter Karl Theodor Körner durch eine feindliche Kugel tödlich getroffen.

Seine letzte Ruhestätte fand der Dichter des Lützower Freiheitskorps unter der später nach ihm benannten Theodor-Körner-Eiche im mecklenburgischen Dorf Wöbbelin. Auch seine im Jahre 1815 verstorbene Schwester Emma und sein Vater Christian Gottlfried Körner wurde 1831 dort beigesetzt.

Im Jahr nach seinem Tode ließ Christian Gottfried Körner die Gedichte seines Sohnes aus dem Feldzug des Jahres 1813 in dem Gedichtband »Leyer und Schwert« veröffentlichen.

Sehr schnell fanden die Texte den Zuspruch einer Jugend, die in einem romantisch und vaterländisch-kampfbereiter Stimmung der Einheit des Vaterlandes zustrebte. Durch seinen Tod auf dem Schlachtfeld wurde der Gefallene zu einem Vorbild der Jugend. Sowohl sein Werk als auch sein Sterben für die Einheit Deutschlands brachten ihm eine Glaubwürdigkeit und Vorbildfunktion. Doch die staatliche Würdigung oder vielmehr Instrumentalisierung sollte noch einige Jahrzehnte auf sich warten lassen.

So wurde anlässlich seines 50. Todestages den Schweriner Schülern die Teilnahme an den Gedenkfeierlichkeiten bei Wöbbelin anlässlich des 50. Todestages des Dichters unter Strafe verboten.

Erst in den anstehenden Reichseinigungskriegen wurden auch wieder patriotische Vorbilder benötigt, die den Heldentod für das Vaterland stilisierten. So passte auch Körner in as Bild.

Auf den Schulplänen des deutschen Bundes und des Kaiserreichs gehörten seine Gedichte aus dem Werk »Leyer und Schwert« zum festen Bestandteil des Stundenplans.

In den Schulplänen des Deutschen Bundes und des Kaiserreiches gehörten seine Gedichte sowie sein Werk »Leyer und Schwert« auf den Stundenplan. Im Jahre 1913, es war kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges versammelten sich vermehrt Militärs am Grabe. Man veranstaltete im gesamten Reich Feierlichkeiten, die an den Toten Dichter erinnern sollten.

Auch die nationalsozialistische Propaganda bediente sich des Schriftstellers. So wandelte man die Gedenkstätte von Theodor Körner und seiner Familie zu einer nationalen Weihestätte aus. Um das Grab wurde ein Ehrenhain gepflanzt und ein Museum für den Dichter errichtet. Prinz August Wilhelm von Preußen (1887-1949), der Sohn des letzten deutschen Kaisers, nahm an der Eröffnung der Gedenkstätte im Jahre 1938 teil. In den folgenden Kriegsjahren sollten noch viele Aufmärsche der Nationalsozialisten folgen.

So diente die Zeile »Das Volk steht auf, der Sturm bricht los« aus dem Gedicht »Männer und Buben«, den Propagandaminister Joseph Goebbels als Vorlage für seinen Schlusspunkt der berühmt-berüchtigten Sportpalastrede vom 18.02.1943. Mit den Worten »Nun Volk, steh’ auf und Sturm brich los« schwor er an diesem Tag die Deutschen auf den bevorstehenden Totalen Krieg ein. Gut zwei Jahre später lagen große Teile Deutschlands in Schutt und Asche alliierter Bomber.

Aber auch der Widerstand bediente sich des Schriftstellers. So setzte der Münchener Professor Kurt Huber im 6. Flugblatt der Widerstandsgruppe »Weiße Rose« die erste Zeile von Körners »Aufruf«:

Frisch auf, mein Volk!
Die Flammenzeichen rauchen!

Wenige Wochen vor Ende des Zweiten Weltkrieges bildete die Wehrmacht aus der RAD Division z.b.V. 3 im Rahmen der 215. Infanterie Division aufgestellt. Sie bestand aus 7.500 Männern des Reichsarbeitsdienstes und führte am dem 09.04.1945 den Namen Infanterie Division Theodor Körner. Ab dem 18.04.1945 wurde die aus den letzten Reserven gebildete Division im Raum Genthin-Burg unter dem Kommando des Generalleutnants Frankewitz (1897-1982) eingesetzt. man kämpfte an der Mulde gegen amerikanische Streitkräfte und südlich der Reichshauptstadt Berlin gegen sowjetische Verbände. Am 07.05.1945 geriet der Truppenverband in amerikanische Gefangenschaft.

Auch heute noch gehört sein Lied »Lützows wilde verwegene Jagd« in der Vertonung von Carl Maria von Weber zum beliebten Repertoire deutscher Männerchöre.

Anlässlich des 140. Jahrestages der Befreiungskriege bediente sich auch die Deutsche Demokratische Republik des Mythos der Lützower und Theodor Körners als Basis einer deutsch-sowjetischen Waffenbrüderschaft. In der DDR wurde er in Wöbbelin mit einem Fackelzug geehrt. Auch jährlich fanden von nun an am Grabe des Schriftstellers Reden im sozialistischen Sinne statt. Im Jahre 1970 stiftete die Nationale Volksarmee einen Theodor-Körner-Preis, der jährlich an Organisationen und Künstler verliehen wurde.

Zwar wurden in der Bundesrepublik auch die Kasernen nach dem Schriftsteller benannt, doch den Heldenstatus bisherigen Ausmaßes erreichte dieser nicht mehr.

Gedichte:

  • Die Monatssteine, 1810
  • Harras der Kühne Springerr (Ballade), 1810
  • Knospen, 1810
  • Zwölf freie deutsche, 1813
  • Leier und Schwert (Gedichtsammlung), 1814

Dramen

  • Das Fischermädchen, oder: Haß und Liebe (Lyrisches Drama), 1811
  • Toni, 1812,
  • Die Sühne, 1812
  • Rosamunde, 1812
  • Hedwig, 1812
  • Zriny, 1812

Singspiele & Opern

  • Der Kampf mit dem Drachen (Singspiel), 1811
  • Der vierjährige Posten (Singspiel), 1812
  • Alfred der Große (Oper)
  • Die Bergknappen (Romantische Oper)

Lustspiele und Possen:

  • Die Braut (Alexandrinern), 1811
  • Der grüne Domino (Alexandrinern), 1811
  • Die Blumen (Ein Spiel in Versen), 1812
  • Der Nachtwächter (Posse in Versen), 1812
  • Der Vetter aus Bremen, (Ein Spiel in Versen), 1812
  • Die Gouvernante (Posse), 1813

Trauerspiele

  • Joseph Heyderich oder deutsche Treue 1813
  • Brinn, 1896

Erzählungen:

  • Die Reise nach Schandau Eine Erzählung in Briefen., 1810
  • Die Reise nach Wörlitz, 1810
  • Woldemar. Eine Geschichte aus dem italienischen Feldzuge von 1805
  • Hans Heiling’s Felsen, 1811
  • Die Harfe. Ein Beitrag zum Geisterglauben, 1811

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