Eulogius Schneider's ehemaligen Professors in Bonn etc. Schicksale in Frankreich.
von Christoph Friedrich Cotta
21.
Durch alle diese heftigen Ausfälle gegen seine Gegner, brachte er sie endlich aufs Aeusserste, und sie hielten es daher fürs beste, der beständigen Neckereien von seiner Seite loszuwerden, daß sie endlich die Sache gegen ihn mit Ernst angriffen. Die achte Sektion versammelte sich daher am 12ten Mai 1793, Morgens um 10 Uhr an dem gewöhnlichen Orte ihrer Sitzungen, und faßte nachfolgenden Schluß:
»Nachdem sie die Verläumdungen erfahren hat, welche verflossenen Dienstag von dem teutschen Priester Schneider, gegen den Centralausschuß, der aus den Commissarien der zwölf Sektionen besteht, sind ausgestossen worden; nachdem sie überzeugt ist, daß besagter Priester nichts geringers sucht, als zweischen den Bürgern dieser Gemeinde, und den darin befindlichen Freiwilligen, Unordnung, Haß und Zwietracht zu stiften; so erklärt sie einstimmig, daß Schneider jetzt öffentlicher Ankläger, nie anders, als nur so oben hin, das Zutrauen der achten Sektion besessen hat; daß im Betracht, daß er ein Teutscher aus Köln, und nur erst zwei Jahre in Frankreich wohnhaft ist, wie auch in Ansehung seiner Zeitung die Sektion dafür halte, er scheine von unsern äussern und innern Feinden bezahlt zu seyn, oder habe doch ein Herz voll Gift und Galle. Dem zufolge erklärt sie aufs neue einstimmig, daß er ihr Zutrauen nicht besitze, daß sie seine Verbannung aus den Gränzen der Republik von den Commissarien der Nat.Convention verlange, um endlich die öffentliche, von solchen Aufwieglern nur allzulang gestörte Ruhe wieder herzustellen. Die Sektion hat auch beschlossen, daß dieser Schluß den übrigen Sektionen soll mitgetheilt werden, um ihren Wunsch darüber zu äussern.
Die Mitglieder des beständigen Ausschusses
der achten Sektion.Umterschrieben:
Wehrlen, Präsident.Grün, Strohmeier, Mannberger, Kambs, Bär, Hofmann, Spielmann, Jak. Schatz, G. H. Lang, Reichard, Jakob Küpp, Sekretaire.
Dem Original gleichlautend befunden
Metz, PräsiddentFür die Übersetzung, worin man das Kauderwelsche des Originals so viel möglich in menschliche Sprache umzuschaffen versucht hat, steht
Eulogius Schneider,
Vizepräsident der achten Sektion
Folgt die Denuntiation, welche bei der achten Sektion wider den teutschen Priester Schneider ist angegeben worden.
»Nachdem ein Mitglied der allgemeinen Versammlung der Commissäre der zwölf permanenten Sektionen am 9ten Mai über eine Rede und Motion, die Bürger Schneider, öffentlicher Ankläger im Jakobinerklub, verflossenen Dienstag, den 7ten Mai, vorgebracht hat, seinen Bericht abgestattet hatte; so habe ich das Wort verlangt, um die Ausdrücke besagten Bürgers Schneider, im Ansehung des Centralausschusses, genau anzugeben; und erklärt, daß besagter Bürger Schneider folgendes im gemeldeten Klub gesagt habe:
Der Centralausschuß sey eine gesetzwidrige Versammlung. – Die Mehrheit dieses Ausschusses bestehe aus erklärten Aristokraten und Feuillants. – Der Ausschuß suche durch seine Grundsätze nur den Gemeingeist zu verderben. – Der Ausschuß widersetze sich förmlich den konstituirten Gewalten. – Er bilde einen Staat im Staate. Er sey der Mittelpunkt der Conterrevolution in unserm Departement. – Er sey mit den Preußen und Oesreichern einverstanden. – Es sei also höchst nöthig, besagten Ausschuß mit Stumpf und Stiel auszurotten. –
Die Unterzeichneten bescheinen, daß sie obige Reden aus dem Munde des Bürgers Schneider gehört haben.
Unterschrieben:
S.F. Studer, (Musikhändler.)
Ungerer Sohn, FleischerDem Original gleichlautend befunden.
MetzFür die treue Übersetzung stehet:
Eulogius Schneider
- - -
An meine gut gesinnten Mitbürger, aus allen Sektionen.
»Hier habet Ihr die Aktenstücke, welche seit mehreren Wochen die kostbare Zeit in euren Sektionen weggenommen, viele von euch in den Bierschänken und andern Zusammenkünften beschäftigt haben. Vernehmt jetzt meine Verantwortung darüber, und dann – urtheilet!
Ich will mich nicht beschweren, über die affektirte Bosheit, mit der mich die Verfasser des Schlusses der achten Sektion einen deutschen Priester nennen; als wäre ich nicht so gut, wie sie fränkischer Bürger, ein Titel, den ich theurer als sie erkauft habe, und für dessen Erhaltung ich meinen letzten Blutstropfen aufzuopfern bereit bin. Das Schicksal ließ mich zu Wipfeld, einem Flecken im Herzogthum Franken, dem Stammlande der Neufranken, geboren werden. Ich brachte meine Jugend im Kloster zu. Ehe noch eine französische Konstituion gedacht war, lehrte ich die Grundsätze der Freiheit und Gleichheit noch im Mönchsgewande. Ich predigte sie am Hofe des Herzogs von Wittenberg, der sie nicht gerne anhörte. Meine Predigten sind im Jahre 1790 zu Breslau gedruckt erschienen. Jedermann kann sie lesen. Ich stand als Professor an der Universität zu Bonn, der aufgeklärtesten im katholischen Deutschlande, in Verbindung mit den Jakobinern. Ich erwarb den Franken Freunde durch meine Lehren und Schriften. Ich besang in einem Gedichte, das ich unter den augen des Hofes drucken ließ, die Zerstörung der Bastille. Ich sagte noch in Deutschland:
Was hilft es, wenn ich Türkenblut,
Champagnerwein und Austern schlürfte,
Und dabei doch nicht schreiben dürfte:
Die Freiheit ist mein höchstes Gut.Mehr als einmal war ich dem Kerker nahe, wegen meiner Anhänglichkeit an die Fränkische Nation. Ich verließ meine einträgliche Stelle, verkaufte meine Habseligkeiten mit Verlust, und entschloß mich, obschon ich drei Jahre mit dem Priesterwesen nichts mehr zu thun hatte, nach Frankreich zu ziehen, um dort den Mangel an Religionslehrern, die man so sehnlich wünschte, zu ersetzen. Meinen Beispiele folgten sechs der ansehnlichsten Professoren zu Bonn, Trier und Mainz[1], und die besten meiner Schüler, welche theils als Geistliche, theils als Soldaten, der Nation treu dienen. Meine Predigten, Gedichte und andere Schriften, die ich in Frankreich herausgab, wurden in Hamburg und Petersburg nachgedruckt. – Ich opferte meine sämmtliche Barschaft auf, um die rheinischen Departemente mit aufgeklärten Geistlichen zu versehen. – Ich wurde mit einer großen Stimmenmehrheit zum Notabel der Stadt Strasburg gemacht, und unter allen meinen Kollegen bin ich der Einzige, der keine von den infamen Adressen Dietrichs unterschrieben hat. Ich war Wahlmann, stand der Gemeinde Hagenau drei Monate lang in der gefährlichsten Zeit als Maire vor, und ward in der Folge zum öffentlichen Ankläger ernannt, weil ich, nach Acker, die Mehrheit der Stimmen vereinigt hatte. Wie ich meinen Posten versah, mögen die Bürger des ganzen Departements, vorzüglich die öffentlichen Beamten beurtheilen. Wenn je eine ungerechte Handlung oder sträfliche Nachlässigkeit mir kann erwiesen werden, so solle mein Kopf vom Rumpfe. Nach solchen Gründen ist es mir gleichgültig, ob die achte Sektion mich einen deutschen Priester oder einen französischen Bürger nenne. Also zur Sache.
Man verlangt, ich soll aus Frankreich verbannt werden: 1) weil ich den Centralausschuß verläumdet habe; 2) weil ich die Volontaires wider die Bürgerschaft aufhetze; 3) weil ich scheine von den Feinden der Republik bezahlt zu seyn.
Mitbürger, wenn ich euch nicht liebte, wenn mir nichts an eurer Achtung, eurem Zutrauen gelegen wäre; so würde ich solche Lästerungen blos mit Verachtung beantworten. Aber ihr seyd im Ganzen ein gutes Volk, und euch zu Liebe mache ich folgende Erklärung:
Ich habe den Centralausschuß nicht verläumdet, denn verläumden heißet Jemand etwas Böses andichten, das nicht wahr ist. Nun habe ich aber sowohl mündlich als schriftlich erwiesen, daß der Centralausschuß ungesetzmäßig errichtet, daß er größtentheils aus bekannten Aristokraten und Feuillants zusammengesetzt sey, weil sich in demselben zur Zeit, da ich die Rede hielt und drucken ließ, beinahe alle wegen ihrer unbürgerlichen Gesinnungen abgesetzte Beamten befanden; daß er zwischen der Municipalität und der Bürgerschaft eine Scheidewand errichte, daß seine Schriften und Petitionen mir dahin trachten, die verdächtigen, mit Recht abgesetzten Beamten[2] wieder einzusetzen, die Volksgesellschaftenm diese Stütze der Republik, zu verfolgen, und die Conterrevolution zu stiften. Denn saget mir, saget mir selbst: wenn alle aristokratischen Friedensrichter und Municipalitäten,wieder eingesetzt würden (und dies zu verlangen, hat Strasburg nicht mehr Recht, als das kleinste Dorf) wie würde es in unserm Departemente aussehen? Habt ihr die Geschichte von Molsheim schon vergessen? – Ich bekenne also, daß die Angabe der Bürger Studer und Ungerer richtig sey, ausser zwei Punkten, die ich nicht gesagt habe. Diese Punkte sind: daß den Centralrausschuß sich förmlich den constituirten Gewalten widersetzt habe etc. Und zweitens, daß er mit den Öestreichern und Preussen einverstanden sey. Wäre das Erstere, so würde ich die Mitglieder des Ausschusses, als öffentlicher Ankläger, dem Shwerde des Gesetzes überliefern. Und das zweite ist eine platte Lüge; denn warlich, die Preussen sind nicht so dumm, sich mit Leuten, die so unpolitisch zu Werke gehen, das Eselsohr so offenbar zeigen, und damit anfangen, sich wieder in ihre Plätze einsetzen zu wollen, in Verbindung einzulassen. Ja; sie arbeiten den Preussen in die Hände, weil sei die Volksgesellschaften anfeinden, weil sie die Bürger wider ihre provisorischen aber patriotischen Beamten zeigen; aber sie wissen nicht, was sie thun. Ich glaube gern, daß sie das Böse stiften, ohne es selbst zu wissen.
Was das zweite und dritte Verbrechen angeht, dessen mich die achte Sektion beschuldigt, so erkläre ich hiermit, daß ich die Unterschriebenen von Gericht fordern werde. Bin ich schuldig, so muß ich sterben, als ein Rebell, als ein Verräther. Bin ichs nicht, so müssen meine Verläumder angehalten werden, mir meine Ehre wiederzugeben, und im Angesichte alle Sektionen zu bekennen, daß sie boshafter Weisem eine Ehre gemeuchelmordet haben. Darauf könnt ihr euch verlassen. Also nur bis dahin, Mitbürger, haltet euer Verdammungsurtheil über mich zurück. – Man glaubte vielleicht, mich zu schrecken; aber die Furcht ist eine Leidenschaft, die ich nicht kenne. Ich bleibe hier in eurer Mitte, Ich will sterben als euer Mitbürger etc.
Euer Mitbürger Eulog. Schneider.
Auch im Klub brachte er es dazu, daß die Gesellschaft an die gesammte Bürgerschaft von Strasburg ein Schreiben ergehen ließ, und sie darinn zur Einigkeit und zur Anstrengung aller ihrer Kräfte aufrief, wo das Heil der Republik am meisten Hülfe bedürfe etc. Allein die Sektionen wollten weder von dem Klubbisten noch Schneidern etwas hören, und fuhren also fort, ihr Mistrauen gegen beide, wie bisher, laut zu äussern. - Schneider machte also neuerdings eine »Gemälde der damaligen politischen Lage bekannt, worinn er unter dem Titel der halben und ganzen Conterrevolutzer auch die Reichsbürgerliche Aristokratie anführte, welche den Plan habe: »Die Konstitution mit dem Ratenpulver Aristokratie zu vergiften, um ein heiliges, römisches Reichs-Spießbürgerliches Regiment zu errichten, worin der Reiche alles, der arme Mann nichts gelte. « - Die Macht, um diesen Plan auszuführen, besteht in den Kaufleuten, Zinsenverzehrern, Gutsbesitzern und Pedanten aller Art, das heißt, es sind die einfältigsten, dummsten Menschen, die man sich, wenn von Staatssachen die Rede ist, nur denken kann; kurz, es sind Leute, die seit dem Anfange der Revolution fast beständig von den Conterrevolutzern bei der Nase herumgeführt werden.
Ueber diese Leichtglaubigkeit der Strasburger hatte er schon im April 1793 auf eine ähnliche Art seine Meinung geäussert, und dem Volke zu beweisen gesucht, daß diejenigen, denen es sein Zutrauen schenke, es schlechterdings nicht verdienten. Unter andern sagt er: »Was vor Zeiten gewisse bekannte Männer für die leichtgläubigen Strasburger waren, scheint ihnen jetzt das beliebte Centrakomite der Sektionen zu seyn. Hier wohnt die Weisheit in höchst eigner Person, man kann sich täglich davon überzeugen, wenn man auf den Strassen an allen Ecken ihre Stimme hört. Z.B. wie patriotisch-gesinnt die neuen, überall zusammengekauften Rekruten sich zeigen; ferner, was Rühl für ein erstaunend großer Mann ist; item, welche unermeßliche Vortheile man von gewissen reichen Kautzen ziehen könne, die für alles Geld, welches sie in bessern Zeiten aus der Stadt gezogen haben, nichts verlangen, als nur die ersten Aemter, damit sie ihre guten Herzen in vollem Glanze zeigen können!«
Und doch (fährt er weiter fort) spotten die Anhänger dieser würdigen Männer selbst aufs bitterste über die einfältigen Leute, welche sich ihrer Leitung anvertrauen. Ein Beweis davon liegt in folgenden Auszügen aus einem aufgefangenen Briefe eines Clienten an seinen Patron; der Klient ist Mitglied des löblichen Centralausschusses, den Patron kennt man als einen – reichen Mann, und das will bei Gott! viel sagen.
Der Klient spricht: Ich laufe große Gefahr, noch einmal in den Centralausschuß gewählt zu werden, denn ich stehe gegenwärtig bei meinen Mitbürgern, die Jakobiner ausgenommen, in einem starken Geruche des reinsten Patriotismus, ich will aber durchaus nichts annehmen. Die Sachen unsrer Stadt bei der Nat.Konv. gehen gut; wir streuen mit jeder Post unserem Vertheidiger Rühl neuen Weihrauch, welches auf die Nase dieses Mannes einen so angenehmen Eindruck macht, daß wir hoffen können, bald wieder in alle unsre Aktivitätsrechte eingesetzt zu werden.«
»Vor einigen Tagen wollte man die Vernichtung der Suspensionen von neuem begehen, allein ich brachte so viele und so wichtige Gründe wider diesen gefährlichen Schritt vor, daß man ihn einstimmig verwarf. Vielleicht möchtest du gerne einige von diesen Gründen hören? Die Wahrheit zu reeden, so ist auch fast nicht einer darunter, der mich oder dich befriedigen könnte; aber mit einer gehörigen Sauce von Worte werden sie auf unsre Strasburger eben den Eindruck machen, als die allerbefriedigsten.«
Genug davon, fährt Schneider fort, ich will die Strasburger mit keiner Brühe von Worten übergießen und benebeln, wie der liebenswürdige Herr Klient, nein, ich will ihnen klaren Wein einschenken, und ihnen sagen, daß es endlich einmal Zeit für sie ist, Oel zu kaufen, und ihre Lampen zu rüsten, damit sie nicht, wenn der Freiheitsbräutigam kommt, wie die Thröigten Jungfrauen dastehen, und aller Welt zum Gelächter dienen. Es müßte denn jener würdige Mann, der so gerne Weihrauch einschnüffelt, der Bräutigam für die Jungfer Strasburg seyn sollen, da braucht man freilich keine Lampen, er kann seinen Einzug auch bei Nacht und Nebel halten.
[1] Es ließe sich über die Schicksale dieser Männer z.B. Dereser, von der Schüren, Dorsch, Schwind etc. manches erzählen, Dereser saß lange als Vertheidiger des im Jahre 1793 mit Gewalt unterdrückten öffentlichen Gottesdienstes im Seminarum gefangen. Erst zu Anfange des Jahres 1795. Erhielt er seine Freiheit, indem er vorm heimlichen Gericht zu Strasburg durch die Geschworenen losgesprochen wurde. Er begab sich hierauf als Zögling der Normalschullehre mit andern mehr, nach Paris, und weil aus der Sache, von der man allgemein sich so viel versprochen hatte, wie immer am Ende bisher mit den Schulwesen Frankreichs dieß der Fall war, nichts wurde, das ganze Projekt mit der Normalschulsache, aus Mangel an Unterhalt und andern nöthigen Vorbereitungswissenschaften durch ein Dekret zernichtet wurde, begab er sich wieder nach Strasburg zurück, woselbst er nun bei Blessig Wohnung und Unterhalt genießt.
Dorsch ist schon seit der Mitte des Jahres 1793 in Paris wohnhaft, und soll bei der Commission des öffentlichen Unterrichts eine Stelle haben etc.
d. Herausg.
[2] Dermals, nämlich im September 1795, so wie seit Anfange dieses Jahres, führt in Strasburg gerade diese Parthei überall das Ruder, und so muß man sich die in den Zeitungen bekannt werdenden, gar nicht wie sonst demokratischen Gesinnungen und Handlungen der Bürger Strasburgs erklären. Ich behaupte nichts, als die strengste Wahrheit; wenn ich sage, wenn alle Gemeinden in Frankreich, so wie dermals die STrasburgischen Bürger, denken, wenn überall solche Wahlmänner gewählt werden, wie Leycault, und alle die übrigen Strasburgischen neuen Wahlmänner sind, so ist es, bei Gott! am Ende nicht ihre Schuld, wenn Frankreich nicht innerhalb eines Monats seine alte Verfassung mit allen seinem Uebel und Elend wieder erhalten hat, nämlich einen König, einen Adel, eine Geistlichkeit, samt allem, was dazu ghört.
Der. Herausg.