Weihnachtsgedicht

Markt und Strassen stehen verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh´ ich durch die Gassen,
Alles sieht so friedlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus dem Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen. heil´ges Schauern!
Wie so weit und breit still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt´s wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit.

Letzte Änderung der Seite: 08. 11. 2024 - 19:11
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