So kam ich unter die Deutschen: Deutschsprachige DichterInnen und Hölderlin

Ein Abend mit den Lyrikerinnen Gerhard Falkner, Kerstin Hensel, Uwe Kolbe und Marion Pochmann.

Hölderlin250 beim Haus der Poesie Berlin

Logo »Hölderlin250« beim Haus der Poesie Berlin

Vier deutsche DichterInnen aus Ost- und Westdeutschland sprechen über »ihren« Hölderlin, über sein Nachwirken innerhalb der deutschen Dichtungstradition, insbesondere die unterschiedliche Wertschätzung, die ihm im West- und Ostteil des geteilten Deutschlands entgegengebracht wurde. Wie sah man Hölderlin in der BRD, welche Möglichkeiten der künstlerischen Anbindung ergaben sich für eine junge Dichtergeneration? Warum stand für die Sächsische Dichterschule in der DDR gerade der Oden-Dichter Hölderlin im Zentrum der Aufmerksamkeit und wie konnte ausgerechnet die antikisierende Formensprache zu einem Instrument der Subversion werden?

Die Moderation des Abends übernimmt die Berliner Literaturwissenschaftlerin Meike Feßmann.

Die Veranstaltungsreihe »Komm! Ins Offene« wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Literature Translation Institute of Korea (LTI Korea) und mit Unterstützung von Literaturport. Die Reihe wird in den kommenden zwei Tagen mit zwei weiteren Abendveranstaltungen fortgesetzt.

Die Veranstaltung wird unter folgenden Youtube-Link auch live ins Internet gestreamt.

Veranstaltungsinformation:

»So kam ich unter die Deutschen: Deutschsprachige DichterInnen und Hölderlin« - Gespräch mit Gerhard Falkner, Kerstin Hensel, Uwe Kolbe und Marion Poschmann
Montag, den 07.12.2020 | 19:30 Uhr
Haus für Poesie
Knaackstr. 97 (Kulturbrauerei) | 10435 Berlin

: +49 30 48 52 45-0
: +49 30 48 52 45-30

: mail@haus-fuer-poesie.org
: https://www.haus-fuer-poesie.org/

Routenplaner zur Veranstaltung

Letzte Änderung der Seite: 14. 11. 2024 - 11:11
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