Johann Joseph Hungerige 1790 – 1812 aus Istrup: Mit Napoleons Armee nach Russland

von Heiko Hungerige

1790 war das Jahr, in dem Kants »Kritik der Urteilskraft« erschien, Mozarts Oper »Così fan tutte uraufgeführt und das »Abendlied« von Matthias Claudius vertont wurde. Friedrich Wilhelm II. war seit vier Jahren König von Preußen und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Dessen Kaiser Joseph II. starb überraschend im Februar 1790, neuer Kaiser wurde der Erzherzog von Österreich, Leopold II. Einen Monat später, am 8. März 1790, wurde Joannes Joseph Hungerige[1] in Istrup (seit 1970 zu Brakel) als letztes Kind seiner Eltern Henricus Wilhelmus Hungerige, gen. Timpen (1742 – 1814), und Clara Elisabetha Brinckman (1748 – 1813) geboren.[2]

Durch die Heirat mit der sechs Jahre jüngeren Clara Elisabetha war Ricus (wie er in den zeitgenössischen Do­kumenten oft genannt wird) zu relativem Wohlstand gekommen: Kurz nach der Heirat am 20.07.1773 in der Istruper Pfarrkirche St. Bartholomäus hatte er Haus Nr. 47 (Abb. 1) einschließ­lich eines kleinen Back­hauses vom Vorbesitzer Anton Piel übernommen, eingeäschert und das Wohnhaus neu errichtet.[3] In den kommenden Jahren baute Ricus seinen Wohlstand aus: Im Jahr der französischen Revolution (1789) bestand sein Besitz aus einem Wohn­haus, einem Backhaus und einem Stall. 1795 baute er das Wohnhaus aus, 1798 wurden weitere Verbesserungen durchgeführt. 1802, zwölf Jahre vor seinem Tod, errichtete er einen Stallanbau. Wie auch in moderner Zeit erhielten die Anbauten eine fortlaufende Nummerierung: das Backhaus die Nr. 47 A, der Stall die Nr. 47 B und der Stallanbau die Nr. 47 C. Das größte Gebäude war natürlich mit 34 x 36 Fuß bzw. etwas über 117 m2 das Wohnhaus, gefolgt vom ca. 25 m2 großen Backhaus (22 x 12 Fuß).[4] Stall (12 x 18 Fuß) und Stallanbau (13 x 13 Fuß) umfassten zusammen noch einmal fast 37 m2. Insgesamt betrug die bebaute Fläche ungefähr 179 m2. Bei dieser Bautätigkeit kann davon ausgegangen werden, dass Ricus relativ vermögend gewesen war. Dementsprechend hoch waren die Abgaben, die er dem Grafen von Asseburg, dem neben sechs weiteren Dörfern auch Istrup zugeordnet war, zu entrichten hatte: Kosteten ihn die kleineren Gebäude nur zwischen 20 und 25 Reichstaler, so musste er allein für das Wohnhaus 265 Reichstaler als jährliche Abgabe zahlen. Zum Vergleich: Ein Bauernpferd kostete 1780 etwa 25 Reichstaler, und Vorbesitzer Anton Piel zahlte für Wohn- und Backhaus zusammen nur 175 Reichstaler.

Parallel zur Verbesserung der Wohnsitua­tion der Eltern wuchs auch deren Kinder­zahl: Zwischen 1776 und 1792 wurden zehn Kinder geboren. Nicht alle erreichten das Erwachsenenalter, mindestens drei starben bereits früh. Von den fünf Söhnen war Joseph der jüngste und kam damit als Hauserbe nicht in Frage. Sein älterer Bruder Hermann Heinrich (1785 – 1820) zog nach seiner Heirat in das nahege­legene Haus Nr. 50, und nach dem Tod des Vaters 1814 ging Haus Nr. 47 an den erstgeborenen Sohn, Joannes Henricus Antonius Hungerige (1779 – 1846). Die für Letztgeborene in der damaligen Zeit nicht unübliche Entscheidung, entweder Pfarrer oder Soldat zu werden, wurde Joseph aus der Hand genommen: Er wurde als Soldat in die französische Armee eingezogen.

Im August 1807, Joseph war 17 Jahre alt, wurde Napoleons Bruder Jérôme Bonaparte (1784 – 1860) Regent eines völlig neuen Staates, des Königreichs Westphalen mit der Hauptstadt Kassel, zu dem auch Istrup gehörte.[5] Am 7. Dezember 1807 wurde das Königreich Westfalen nach französischem Vorbild verwaltungstechnisch neu strukturiert, die Commune Istrup gehörte zum Canton Brackel (mit „ck“), Distrikt Höxter im Département der Fulda. Eine Woche später, am 15. Dezember, versprach Jérôme in einer Proklamation, »die Bewohner des Königreichs Westfalen glücklich zu machen«.[6] Nicht wenige Menschen in Westfalen verbanden (zunächst) große Erwartungen mit diesem Versprechen und begrüßten »in den katholischen Franzosen Glaubensbrüder und Befreier von der preußisch-protestan­tischen Herrschaft«.[7] Über Josephs Lebens­umstände in dieser Zeit ist nichts bekannt; aus den Erinnerungen eines Zeitzeugen im März 1848 geht jedoch hervor, dass Joseph zusammen mit acht weiteren jungen Männern aus Istrup am Russlandfeldzug Napoleons teilnahm.[8]

Bereits 1811 bereitete sich Napoleon auf einen Krieg mit Russland vor; am 24.06.1812 überquerte er mit seiner ca. 450.000 Mann starken Grande Armée die Memel. Joseph gehörte dem zweiten Regiment der Chevaulegers des Großherzogtums Berg (Chevau-légers du Grand-duché de Berg) an, das im März 1812 aufgestellt worden war.[9] Am 14.09.1812 hatte Napoleon Moskau erreicht. Da Zar Alexander I. (1777 – 1825) nicht auf sein Friedensangebot einging, zog sich Napoleon am 19.10.1812 wieder aus Moskau zurück. Kämpfe mit russischen Truppen, der einbrechende Winter, Krankheiten und die desolate Versorgungslage hatten die Grande Armée inzwischen auf weniger als 100.000 Mann dezimiert. Am 13. November verließen die französischen Truppen Smolensk, jetzt galt es, schnell die Beresina (Bjaresina) zu erreichen, bevor die russischen Armeen von General Wittgenstein (1769 – 1843) und Admiral Tschitschagow (1767 – 1849) den Übergang über den bereits Hochwasser führenden Fluss blockierten. Am selben Tag griff die Division Partouneaux, zu der auch Joseph Hungerige gehörte, die Vorhut Wittgensteins bei Smoliani an. Zwar wurde das Dorf von den Franzosen gestürmt, blieb aber nach schweren Gefechten in russischer Hand. Inzwischen bestand Napoleons Hauptarmee nur noch aus ungefähr 20.000 kampffähigen Soldaten. Am 19.11.1812 erreichte Napoleon die Stadt Orscha am Dnepr, dem drittlängsten Fluss Europas, wo er aus dem Depot 36 neue Kanonen erhielt. Um seine Artillerie mobil zu halten, befahl er, 60 Fuhrwerke mit Pontons und Zubehör zu ver­brennen, wodurch er 300 zusätzliche Zugpferde gewann. Auch die zwei Brücken über den Dnepr ließ er niederbrennen. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass seine Armee nach weiteren Kämpfen am 21.11.1812 von russischen Truppen eingeschlossen wurde.

Am 26.11.1812 blieb Joseph mit weiteren 5000 Soldaten der Division Partouneaux und der Kavalleriebrigade Delaitre als Nachhut des 9. Korps unter Marschall Victor (1764 – 1841) in Borissow an der Beresina zurück; der Rest der französischen Truppen marschierte nach Studjanka, drei Meilen nördlich von Borissow, wo die Franzosen ver­zweifelt versuchten, aus dem Material eingerissener Häuser zwei Brücken über die Beresina zu errichten  – die Pontons waren ja vorher verbrannt worden. Die Furt bei Studjanka war jedoch kaum zu überqueren, Tauwasser hatte den Wasserstand erhöht und die Ufer in schlammigen Morast verwandelt. Der Fluss war so kalt, dass die Pontoniere nur 15 Minuten im Wasser stehen konnten, viele rutschten im Schlamm aus und wurden fortgerissen. Mehrfach brachen die Brücken ein.

Am 26.11. notierte der preußi­sche Militärtheoretiker Carl von Clausewitz (1780 – 1831): »Man sah Berge toter Leiber von Männern, Frauen und sogar Kindern, von Soldaten aller Nationen, erfroren, zer­quetscht oder von russischen Kartätschen zerfetzt.«[10]

Am 27.11., um die Mittagszeit, überquerte Napoleon mit seiner Garde die Beresina. Die zurückgebliebenen Soldaten reagierten panisch und fühlten sich im Stich gelassen: Viele versuchten ebenfalls die Brücken zu überqueren, stießen andere rück­sichtslos zu Seite, wurden von Fuhrwerken zerquetscht oder stürzten selbst in den Fluss. Um 16 Uhr brach die Brücke erneut ein.

Diese Katastrophe hatte wohl der ehemalige Heeresleutnant Hans Riemann im Sinn, als er im März 1848 dem Lehrer und Istruper Ortschronisten Ferdi­nand Ernst vom Schicksal Joseph Hungeriges erzählte. In der Ortschronik heißt es: »Joseph Hungrige ist von einem gegenwärtig im März 1848 noch lebenden ehrsamen Bürger zum Dringenberge namens Hans Riemann, da­mals Leutnant im Heere, vor dem Übergange der Beresina noch gesehen worden. Nach dem Übergange hat er, Rie­mann, von Joseph Hungrige, welcher Schwager des Riemann war [vgl. Abb.: »Die Familie von Henricus („Ricus“) Wilhelmus Hungeringe gen. Timpen (1742 – 1814)«[11]], weder gehört noch gesehen. Wenn die übrigen vielleicht bis zur Beresina nicht gekommen sind, ihr Leben unter anderen Vor­kommnissen in den Weiten Rußlands ausgeatmet haben, dann ist Hungrige gewiß unter den Tausenden geblieben, welche in der Beresina ertranken.«[12]

Diese Katastrophe hatte wohl der ehemalige Heeresleutnant Hans Riemann im Sinn, als er im März 1848 dem Lehrer und Istruper Ortschronisten Ferdi­nand Ernst vom Schicksal Joseph Hungeriges erzählte. In der Ortschronik heißt es: »Joseph Hungrige ist von einem gegenwärtig im März 1848 noch lebenden ehrsamen Bürger zum Dringenberge namens Hans Riemann, da­mals Leutnant im Heere, vor dem Übergange der Beresina noch gesehen worden. Nach dem Übergange hat er, Rie­mann, von Joseph Hungrige, welcher Schwager des Riemann war [vgl. Abb.: »Die Familie von Henricus („Ricus“) Wilhelmus Hungeringe gen. Timpen (1742 – 1814)«[11]], weder gehört noch gesehen. Wenn die übrigen vielleicht bis zur Beresina nicht gekommen sind, ihr Leben unter anderen Vor­kommnissen in den Weiten Rußlands ausgeatmet haben, dann ist Hungrige gewiß unter den Tausenden geblieben, welche in der Beresina ertranken.«[12]

Doch Joseph war zum Zeitpunkt der Tragödie (einer von vielen in diesem Krieg) gar nicht in Studjanka, sondern noch in Borissow, also gut drei Kilometer entfernt. Wäh­renddessen rückte Wittgenstein mit seiner ganzen Armee auf Borissow zu: »In dieser Lage beeilte sich Partouneaux, die Stadt zu verlassen und dem Feinde entgegen zu rücken, um sich wo möglich durchzuschlagen«.[13] Gegen vier Uhr nachmittags am 27.11.1812 verließ die Division Partouneaux mit nur noch 3500 Mann Borissow und marschierte in Richtung Studjanka. Doch Louis Partouneaux wurde umringt und gefangen genommen. Zwei Brigaden und der Kaval­lerie gelang es, sich bis in die Nähe von Borissow zurückzuziehen, „wo sie den übrigen Theil der Nacht, auf allen Seiten von Feinden umgeben, zubrachten. Den 28ten Morgens streckten sie das Gewehr. (…) Außer der Division Partouneaux fielen 5 bis 6000 Nachzügler und eine Menge Gepäck Wittgenstein in die Hände.“[14] Nur 120 Mann erreichten Studjanka, Joseph Hungerige war nicht darunter. Es ist zu vermuten, dass er bei den Kämpfen in der Nacht vom 27. auf den 28.11.1812 gefallen ist.

Im über 1.500 km entfernten Istrup ahnte niemand etwas von diesen Ereignissen. Neun junge Männer aus Istrup waren in den Krieg gegen Russland gezogen, wie der Orts­chronist gewissenhaft notiert:

Es sind in dem Krieg 1812 mit dem großen Heere des Napoleon in Rußland gezogen folgende junge Leute aus Istrup:

  1. Heinrich Busch­mann, Infanterist 
  2. Hermann Göllner, Husar
  3. Christian Fromme, Infanterist
  4. Her­mann Lohre, Gardegrenadier
  5. Hermann Reineke, Infanterist
  6. Johann Reineken, desgl.
  7. Johann Lohre (Benkelnwilmes) Cürassier
  8. Anton Müller, Infanterist
  9. Josef Hungrige, cheveaux legere.[15]

Und zumindest von einigen weiß er auch mehr zu berichten:

Johann Lohre desertierte nach seiner Einberufung und Einkleidung in Cas­sel 1812 und [wurde] wieder eingefangen. Nach seinem Eingeständnisse, dass er die Kriegsregeln wohl verstanden hätte und obschon ihm der Erfolg seiner aufrichtigen Erklärung wohl bekannt ist, wird er erschossen. Heinrich Buschmann war auch deser­tiert. Nachdem auch er wieder eingefangen, wurde er begnadigt, weil er leugnete die Kriegsregeln verstanden zu haben. Er kam wieder zum Heere, welches nach Russland zog. Auch Anton Müller war desertiert und ist bei Aussetzung eines Generalpardon wieder zur Fahne gegangen.[16]

Lakonisch beendete der Ortschronist die Aufzählung mit den Worten: „Von obigen allen ist keiner wieder aus Rußland heimgekommen.“[17]

Mehr als 30.000 Westfalen waren mit Napoleon nach Russland marschiert, nur wenige kehrten zurück. Ab wann genau die Eltern von Joseph Hungerige davon ausgingen, dass auch ihr Sohn nicht mehr zurückkehren wird, bleibt ungewiss. Josephs Mutter Clara Elisabeth starb am 05.07.1813, Vater Ricus ein Jahr später am 14. 09.1814. Erst vier Jahre später, am 23.12.1818, erschien in der Beilage zum Paderbornschen Intelligenzblatt ein Aufruf des Königlich-Preußischen Land- und Stadtgerichts vom 07.11.1818, Johann Joseph Hungerige und seine möglicherweise hinterbliebenen Erben mögen sich binnen der nächsten drei Monate melden, „widrigenfalls derselbe für todt erklärt, und sein vorhandenes Vermögen den nächsten Verwandten verabfolgt werden solle“.[18] In rascher Folge wurde der Aufruf am 13. Januar und 03.02.1819 fast textidentisch erneut gedruckt.[19] Ob sich einer von Josephs drei älteren Brüdern, Johann Heinrich Anton (+ 1836), Johann Heinrich (+ 1820) oder Hermann Heinrich (+ 1820), auf diesen Aufruf meldeten, ist nicht bekannt.

Als am 12.12.1817 die königlich preußische Regierung zu Minden das Führen von Dorfchroniken durch jede Gemeinde zur Pflicht machte, fasste der Istruper Ortschronist Ferdinand Ernst die Ereignisse der Jahre 1811 bis 1817 in knapper Form zusammen. Zum Jahr 1812 und den Ereignissen in Russland schrieb er lediglich: »War das Jahr in welchem das Heer des großen Napoleon durch Hunger und Kälte umkam. Die Kälte soll hier später eingetroffen sein.«[20]

 


[1] Varianten des Familiennamens sind in diesem Zusammenhang: Hungeringe, Hungrige, Hungenige.

[2] Vgl. auch Hungerige, 2016.

[3] Alle Angaben zu Haus Nr. 47 in Istrup stammen aus der »Einfachen Schatzungs-Liste« von 1785 sowie aus den von der ehemaligen Ortschronistin Brigitte Osterloh sorgfältig transkribierten »Brandtabellen der asseburgischen Dorfschaften von 1769, 1771, 1781, 1789, 1795, 1798, 1799 und 1802. Die Einführung einer Brandversicherung für alle Schatzpflichtigen erfolgte am 21. März 1769 durch eine Landesverordnung.

[4] Ein Fuß (12 Zoll) entsprach 30,9725 cm.

[5] Eine umfangreiche Quellensammlung aus dieser französischen Zeit bieten Grabe / Moors, 2006.

[6] Becker, 2017, S. 173.

[7] Ebd.

[8] Die Literatur zum Russlandfeldzug Napoleons ist sehr umfangreich; eine sehr frühe, umfassende Darstellung bietet Blesson, 1824. Eine eindrückliche Schilderung aus Sicht eines Augenzeugen über den Rückzug der französischen Armee ist bei C. W. von Faber du Faur, 1831/1987, zu finden. Eine aktuellere Darstellung bietet Zamoyski, 2014.

[9] Vgl. dazu Dempsey / Wagner, 1991.

[10] Zit. nach B. Seewald, »An der Beresina bewieß Napoleon sein Genie««, WELT, veröffentlicht am 26.11.2017. (Zugriff am 9.10.2021). Clausewitz hatte sich 1812 aus moralischen Gründen geweigert, Napoleon in seinem Krieg gegen Russland zu unterstützen; er verließ daher die preußische Armee und trat vorüber­gehend in russische Dienste. Erst 1814 wurde im erlaubt, als Oberst nach Preußen zurück­zukehren. Zu seinem Bericht über die Schlacht an der Beresina vgl. Lehmann, 1889.

[11] Johannes (Hans) Riemann heiratete am 15. Juli 1810 in Gehrden (seit 1975 ein Ortsteil von Brakel, Kr. Höxter) Johannes Josephs drei Jahre ältere Schwester Catharina Hungerige (1787 – 1820). Vgl. dazu Abb. »Die Familie von Henricus („Ricus“) Wilhelmus Hungeringe gen. Timpen (1742 – 1814)«

[12] »Chronik der Gemeinde Istrup« (Zugriff am 3.10.2018).

[13] Blesson, 1824, S. 159.

[14] Ebd., S. 159-160.

[15] »Chronik der Gemeinde Istrup« (Zugriff am 3.10.2018).

[16] Ebd.

[17] Ebd.

[18] »Paderbornsches Intelligenzblatt für den Oberlandes-Gerichts-Bezirk« Nr. 102 vom Mittwoch, den 23. Dezember 1818. Die Paderbornschen Intelligenzblätter von 1774 bis 1849 liegen online in den Digitalen Sammlungen der WWU Münster vor. Letzter Zugriff am 9.10.2021).

[19] »Paderbornsches Intelligenzblatt für den Oberlandes-Gerichts-Bezirk« Nr. 4 vom Mittwoch, den 13. Januar 1819 sowie Nr. 10 vom Mittwoch, den 3. Februar 1819.

[20] »Chronik der Gemeinde Istrup« (Zugriff am 9.10.2018).


Letzte Änderung der Seite: 04. 04. 2022 - 22:04