Der dritte »Salon Kleist« im Jahre 2017 beschäftigt sich mit dem Theater der Kleist-Zeit.
Wie sahen bspw. die Theaterhäuser um 1800 aus? Welche Bühnen und Bühnentechnik standen zur Zeit Heinrichs von Kleist überhaupt zur Verfügung und was unterscheidet barocke von klassischen Bühnen? Und wie agierten die Schauspielerinnen und Schauspieler auf ihnen?
Was war der Grund, weshalb im Jahre 1807 Kleists »Zebrochener Krug« bei der Aufführung in Weimar versagte? Wie kann man sich heute den »Krug« in damaliger Schauspielmanier vorstellen?
Dies sind nur einige der Fragen, die Dr. Stefan Gräbener und Nils Niemann von der Initiative TheaterMuseum Berlin e.V. in Vortrag und geselligen Gespräch nachgehen werden.
Dr. Stefan Gräbener, geboren 1965 in Berlin, studierte an der UdK Berlin Architektur.
Nils Niemann
Karten zum Preis von 5,00 € (inklusive Salontee und Gebäck) können bei der Kartenreservierung unter der Rufnummer +49 335 387 221-30 oder per Email unter kasse(at)kleist-museum(dot)de reserviert werden. Auf Grund der Popularität der Veranstaltung wird eine Kartenreservierung dringend empfohlen. Zwischen 2000 und 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Architektur der TU Berlin. Seit dem Jahre 2014 ist er Vorsitzender der »Initiative TheaterMuseum Berlin e.V.« und konzeptioniert Ausstellungen
Veranstaltungsinformation:
»Salon Kleist: Theaterhäuser und Theaterpraxis um 1800«
Dienstag, den 07.03.2017 | 17:00 Uhr
KleistMuseum Frankfurt/Oder
Färberstraße 6-7 | 15230 Frankfurt/Oder
: +49 335 387 221-0
: +49 335 387 221-90
: info(at)kleist-museum(dot)de
: http://www.kleist-museum.de
: 5,00 € (Inklusieve Salontee und Gebäck)